DASSY® FRANKLIN (300374)
MULTINORM WARNSCHUTZ ARBEITSJACKE
Die Multinorm-Warnschutzkleidung bietet einen vielfältigen, multifunktionellen Schutz und entspricht den sechs am häufigsten geforderten europäischen Normen in Bezug auf Warnschutz, flammhemmenden Schutz, Schweißarbeiten, antistatische Eigenschaften, Lichtbogen und Chemikalien. Abhängig von der Sicherheitsklasse hat jedes Kleidungstück die erforderliche Oberfläche aus reflektierendem und fluoreszierendem Material. Durch die Verwendung der Negastat® Faser (1%), wird eine statische Aufladung der Kleidung verhindert. Alle Taschen sind zum Schutz vor Funken mit Klappen abgedeckt und in einem bestimmten Winkel angebracht. Des Weiteren sind auch alle Metallkomponenten (z.B. Druckknöpfe, Reißverschlüsse) auf der Innen- und Außenseite abgedeckt, um so Wärmeleitung zu verhindern.
PRODUKTDATEN
- Ärmel mit Druckknopfverschluss
- Bund über Klettband verstellbar
- mit Patte verdeckter langer Reißverschluss
- verdeckter Druckknopfverschluss
- Rückendehnfalten
- verlängerter Rücken
- 2 Schubtaschen mit Patte
- 2 Brusttaschen mit Patte und verdecktem Verschluss
- Ausweishalter
- Innentasche
- 2 Hängeschlaufen
- 50 mm-Reflexstreifen
- Doppelte Kappnähte
QUALITÄT
- COPES 77 - HIVIS STOFF
- 50% Baumwolle/49% Polyester/1% Negastat®, +/- 330 g/m²
| EN ISO 20471: 2013 + A1: 2016 WARNSCHUTZ KLASSE 2 Diese Kleidung darf von Personen getragen werden, die Arbeiten beaufsichtigen, wobei Kleidung der Klasse 3 erforderlich ist. Diese Kleidung wird bei günstigen Wetterverhältnissen und ausreichender Sichtweite getragen. Fläche des fluoreszierenden Materials: mindestens 0,50 m² Fläche des reflektierenden Materials: mindestens 0,13 m² |
| IEC 61482 - 2: 2009 SCHUTZ VOR ELEKTRISCHEM LICHTBOGEN Klasse 1: Schutz gegen einen Lichtbogen 4KA Die Kleidung wird mit einer Bogenspannung bis zu ungefähr 400V und eine Dauer von 500ms getestet. |
| EN ISO 11612: 2008/ EN ISO 11612: 2015 SCHUTZ VOR HITZE UND FLAMMEN Diese Norm spezifiziert die Leistungsanforderungen für Kleidungsstücke, die entworfen wurden, um den Körper des Trägers (außer den Händen) vor Hitze und Feuer zu schützen. n der Norm werden verschiedene Schutzformen angegeben, die jeweils durch einen Buchstaben und eine Leistungsindexzahl angegeben werden (je höher, desto besser der Schutz). A: Flammenausbreitung 1 (2 Niveaus) B: Konvektionswärme 1 (3 Niveaus) C: Strahlungswärme 1 (4 Niveaus) D: Aluminiumspritzer 0 (3 Niveaus) E: Eisenspritzer 1 (3 Niveaus) F: Kontaktwärme 0 (3 Niveaus) |
| EN ISO 11611: 2007/ EN ISO 11611: 2015 SCHUTZ BEI SCHWEISSEN UND VERWANDTEN VERFAHREN Diese Norm beschreibt die grundlegenden Mindestsicherheitsanforderungen und Testverfahren für Schutzkleidung (einschließlich des Kopf- und Fußschutzes) die entworfen wurde, um den Körper des Trägers vor Schweißspritzern, kurzem Flammenkontakt und Strahlungswärme zu schützen und um Stromschläge zu minimieren (bei versehentlichem Kontakt von ±100V). Die Flammenausbreitung wird getestet bei Oberflächenbeflammung (A1) und Randbeflammung (A2). Es werden 2 Klassen definiert, wobei die höchste Klasse (Klasse 2) bei gefährlicheren Schweißtechniken schützt. A1: Die Kleidung entspricht den Anforderungen für eine begrenzte Flammenausbreitung bei Oberflächenbeflammung. |
| EN 1149 - 5: 2008 SCHUTZ VOR ELEKTROSTATISCHER AUFLADUNG Antistatische Kleidung wird getragen, um zu verhindern, dass durch elektrostatische Aufladung Funken entstehen, die einen Brand oder Explosionen verursachen können. Die Norm (EN 1149) umfasst verschiedene Teile, die Anforderungen und Testverfahren spezifizieren, um den Schutz vor statischer Elektrizität oder Schäden durch Entladung zu messen. Der 5. Teil (EN 1149-5) beschreibt die Leistungsanforderungen für antistatische Kleidung. |
| EN 13034: 2005 + A1: 2009 SCHUTZ VOR FLÜSSIGEN CHEMIKALIEN Diese Norm ist erforderlich für Typ 6 Schutzkleidung, die den Träger vor geringen Mengen an Spray, vor leichten Spritzern oder vor Nebel von flüssigen Chemikalien schützt. Verwendbar in Situationen bei denen die Risiken als gering bewertet werden und eine komplette flüssige Permeationsbarriere nicht erforderlich ist. Diese Kleidung muss den gesamten Körper bedecken. |