- Clone der EDP Wasp Deluxe (1978-1981)
- Desktop Synthesizer
- Analog
- monophon
- zwei Oszillatoren mit Sägezahn, Rechteck & Enhance
- Rauschgenerator
- LFO mit sechs Wellenformen
- Multimode-Filter
- eine ADS Hüllkurve
- eine AD Hüllkurve mit Delay
- Audio-Eingang
- Analog-Ausgänge für Oszillator 1 & 2
- USB & MIDI
- 16-facher Polychain
Behringer Wasp Deluxe im Überblick:
Der Behringer Wasp Deluxe ist ein Clone des Kultsynthesizers EDP Wasp, welcher damalig (1978-1981) die britische, erschwingliche Antwort auf die Neuerscheinungen aus den USA und Japan war. Zu Gunsten des kompakten, rackfähigen Gehäuses, verzichtet Behringer in der Neuauflage auf die Folientastatur, welche ein optisches wie haptisches Hauptmerkmal des von Electronic Dream Plant entwickelten Analog Synthesizers war.
Tonerzeugung und Filter
Der Wasp Deluxe verfügt über zwei Oszillatoren, welche die Wellenformen Sägezahn, Rechteck und Enhance erzeugen und manuell in der Pulsweite bzw. Tonhöhe einstellbar sind. Neben den dedizierten Reglern für die Oszillator-Level haben auch der Rauschgenerator und der externe Eingang ihre eigenen Pegelregler. Die vier Tonquellen landen im namensgebenden Teil des Wasp Deluxe, dem Filter. Das resonante Multimode-Filter mit Lowpass-, Bandpass, Highpass und Notch-Charakteristik ist alles andere als zahm: gemein, biestig, fauchend und stets durchsetzungsfähig treffen durchaus auf dieses Filter zu; ganz wie bei einer echten Wespe, die einen auf der Terrasse besucht.
Modulation