Rostumwandler
Vorteile auf einen Blick
- Verwandelt Rost in eine Schutzschicht
- Verhindert Weiterrosten
- Rostschutz und Grundierung in Einem
- Überlackierbar
- Frei von Blei und Chromat
- Einfach anzuwenden
- Besonders umweltverträglich
Mehr zum Produkt
Unser Rostumwandler stellt den neuesten Stand der chemischen Oberflächenbehandlung von Eisen und Stahl dar.
Die enthaltenen Wirkstoffe dringen in den Rost ein und verbinden ihn mit dem Untergrund zu einem widerstandsfähigen Komplex. Die Wirkung des Rostumwandlers ist durch den Farbumschlag sichtbar.
Unser Rostumwandler ist Rostschutz und Grundierung in Einem – der Rost verwandelt sich nach kurzer Zeit in eine schwarze Schutzschicht, die das Eindringen von Sauerstoff und Feuchtigkeit verhindert.
Zum dauerhaften Schutz vor Witterungseinflüssen empfehlen wir, die behandelte Fläche mit handelsüblichen Farben oder Lacken zu überstreichen.
Unser Rostumwandler macht eine vollständige mechanische oder chemische Entrostung überflüssig – das spart nicht nur Zeit, sondern auch Geld.
Die spezielle Formel macht unseren Rostumwandler besonders umweltverträglich, da sie frei von Blei und Chromat ist.
Rostumwandler – Anwendungsgebiete
Karosserien, Baumaschinen, Streu- & Wasserfahrzeuge, Gartenzäune, Werkzeuge u.v.m.
Rostumwandler – Anwendung
Vor Gebrauch gut umrühren oder schütteln. Grobe Verunreinigungen, losen Rost und Fett von der Oberfläche entfernen, starke Verrostungen grob abbürsten, unterrostete Farbschichten entfernen.
Den Rostumwandler mittels Pinsel, Rolle oder Tauchverfahren auftragen. Vorhandener Rost wird schon nach kurzer Zeit in eine schwarze, stabile Schutzschicht umgewandelt. Diese verhindert das Weiterrosten.
Den Rostumwandler zweimal dünn auftragen. Der Zweitanstrich kann nach einer Trocknungszeit von 8-12 Stunden erfolgen. Arbeitsgeräte unverzüglich mit Wasser reinigen.
Der Rostumwandler wirkt nicht auf blankem Untergrund. Nicht unter 8 °C verarbeiten und bei Zimmertemperatur lagern.
Hinweis: Anderer Name – gleiche, bewährte Qualität: Unser Rostumwandler hieß früher „Ballotin“.