Kaufberatung Polsterhocker
Die flexiblen und bequemen Ergänzungen für deine Wohnräume
Nach einem anstrengenden Arbeitstag hast du das Bad geputzt und die Wäsche gemacht. Nun schenkst du dir ein Glas Wein ein und machst es dir mit einem entspannten Seufzer auf dem Sofa bequem. Du schiebst dir den Polsterhocker zurecht, schaltest einen Krimi ein und legst die Beine hoch. Auf der breiten Sitzfläche kannst du auch die Fernbedienung und das Weinglas abstellen. Polsterhocker ergänzen deine Wohn- und Schlafzimmermöbel. Sie sind ein zusätzlicher Sitzplatz für Besuch und du kannst Sachen darauf ablegen. Erfahre hier, welche Varianten der flexiblen Hocker es gibt und welche zu dir passen.
Inhaltsverzeichnis
> Polsterhocker: gemütlich und nützlich
> Von Stoff bis Leder: dein Material-Guide
> Sechs Tipps: So findest du das passende Modell
> Fazit: Weiche Sitz- und Ablageflächen in Wohn- und Schlafzimmer
Polsterhocker: gemütlich und nützlich
Als Ablage, Sitzplatz oder Staufach – Polsterhocker kannst du vielfältig in deinem Wohn- und Schlafzimmer einsetzen. Die Hocker haben eine gemütliche und besonders große Sitzfläche mit weicher Wellenunterfederung und auch der Korpus ist an den Seiten gepolstert. Einige Modelle haben unter der Sitzfläche zusätzlich noch Stauraum, in dem du zum Beispiel Wohndecken, Strickzeug oder Ladegeräte aufbewahren kannst.
Polsterhocker wirken wohnlich und ergänzen deine Wohnzimmereinrichtung. Sie können aus deinem 3-Sitzer-Sofa eine gemütliche Sitzecke machen. Oder du nimmst deinen Hocker als Couchtisch, wenn du es dir mit Snacks vor dem Fernseher gemütlich machst. Für Gäste hast du mit Polsterhockern eine zusätzliche und bequeme Sitzgelegenheit. Am Fußende deines Bettes im Schlafzimmer kannst du den Hocker außerdem sowohl als Dekoelement als auch als Ablage für deine Kleidung nutzen.
Von Stoff bis Leder: dein Material-Guide
Besonders samtig, schön pflegeleicht oder elegant? Wir zeigen dir hier, welches Hockermaterial welche Vorteile hat.
Stoffhocker: weich und bunt
Bei Polsterhockern aus Stoff hast du eine große Auswahl an Farben und Mustern. Der flach gewebte Stoff fühlt sich schön weich an. Außerdem ziehen Polsterhocker aus Stoff kaum Flusen und Haare an. Elegant sind Modelle mit Knopfsteppungen und Steppnähten auf der Oberfläche.
Mikrofaser: pflegeleicht und samtig
Mikrofaserstoff besteht aus sehr feinen und dicht miteinander verwebten Fasern. Dadurch ist das Material besonders samtig und anschmiegsam – und Staub kommt nicht so leicht durch. Mikrofaser-Polsterhocker sind deshalb frei von Milben und als Allergiker kannst du durchatmen. Gleichzeitig sind die synthetischen Fasern robust und pflegeleicht: Mit einem Staubsauger bekommst du groben Schmutz und Staub leicht von der Oberfläche.
Leder: edel und robust
Polsterhocker aus Leder wirken sehr edel. Das Naturprodukt ist atmungsaktiv und strapazierfähig. Wenn du deine nackten Füße oder Waden auf einen Lederhocker legst, passt das Material sich schnell deiner Körpertemperatur an. Kunstleder sieht fast aus wie echtes Leder und ist ebenfalls sehr widerstandsfähig. Du kannst das glatte Material leicht abwischen – das ist gut für Familien mit Kindern oder Hunden.
Sechs Tipps: So findest du das passende Modell
Du suchst eine Sofaverlängerung oder möchtest den Hocker vors Bett oder neben den Sessel stellen? Hier zeigen wir dir, worauf du achten solltest.
- Ein Hocker vor dem Sofa sollte maximal halb so breit sein wie das Sofa – so wirkt er nicht zu wuchtig und du kannst entspannt deine Beine hochlegen. Wähle ein Modell, das eine ähnliche Form oder einen ähnlichen Bezug hat wie deine Couch. Manchmal gibt es Polsterhocker sogar in derselben Serie wie deine Couchgarnitur.
- Wenn du meist allein auf deinem Sofa entspannst, reicht ein schmales, quadratisches Modell. Ihr möchtet zu zweit die Beine hochlegen? Dann ist ein breiter, rechteckiger Polsterhocker gut.
- Möchtest du deinen Hocker mit einem Ecksofa kombinieren, miss an der Innenseite der Sitzecke aus, wie weit das Sofa nach vorn ragt. Damit die Größenverhältnisse harmonieren, sollte der Hocker nicht viel tiefer sein. Achte auch darauf, ihn mit etwas Abstand zum Sofa hinzustellen, damit du dich dazwischen noch gut bewegen kannst.
- Der Hocker darf sich farblich ruhig von der Sitzecke abheben. Sonst hast du schnell eine große, einheitliche Fläche, die sehr wuchtig wirken kann.
- Stellst du deinen Polsterhocker vor deinen Sessel, wähle einen Hocker, der so breit wie die Sessel-Sitzfläche ist und zum Bezug passt.
- Nimmst du den Polsterhocker als Ablage- und Sitzfläche am Fußende deines Doppelbettes, wähle ein 130 cm breites Modell. In einem Hocker mit Stauraumfach kannst du gut je nach Jahreszeit deine Sommer- oder Winterbettdecke unterbringen.
Fazit: Weiche Sitz- und Ablageflächen in Wohn- und Schlafzimmer
Gemütlich sitzen, nützlich verstauen und die Beine hochlegen – Polsterhocker lassen sich vielfältig einsetzen. Die Hocker mit großer Oberfläche ergänzen deine Wohneinrichtung ganz unterschiedlich:
- Im Wohnzimmer macht ein Hocker aus deinem Sofa eine gemütliche Sitzecke. Auf quadratischen Modellen mit weichem Stoffbezug kannst du bequem deine Beine ablegen. Mit einem Hocker aus derselben Serie wie deine Couch hast du ein harmonisches Wohnambiente.
- Für Gäste hast du mit Polsterhockern eine zusätzliche Sitzmöglichkeit. Varianten aus Leder sehen besonders edel aus und passen sich schnell der Körpertemperatur an.
- Als Couchtisch bieten sich breite Polsterhocker aus Kunstleder an. Die Oberfläche ist glatt und fest – so kannst du sie auch leicht sauber machen.
- Im Schlafzimmer macht sich ein 130 cm breiter Polsterhocker gut vor dem Fußende des Bettes. Du kannst darauf deine Kleidung ablegen oder dich beim Anziehen gemütlich hinsetzen. In einem Modell mit Stauraumfach bringst du deine Sommer- oder Winterbettdecke unter.