Nachhaltige Übergangsmode

Fair Fashion gibt es für jede Jahreszeit. Hier findest du Tipps für eine nachhaltige und stylishe Übergangsmode mit guten Basics, die du immer neu kombinieren kannst. Das spart Ressourcen und schont auch deinen Geldbeutel.

Im Herbst kannst du dich trauen und gerne verschiedene Farben, Texturen und Schnitte miteinander kombinieren. Am einfachsten gelingt dir das mit dem Lagenlook, denn so kannst du dich schnell dem Wetter anpassen. Ein paar Ideen:

• Ein warmer Pullover mit einer Jeansjacke

• Ein langärmeliges Baumwoll-Top mit einem Strickmantel

• Schicke Blusen mit einer “Lederjacke” (gerne Second Hand oder Kunstleder!)

• Strickkleider mit Westen

• Lange Hemden und kurze Pullover

Verbanne deine Sommerkleider noch nicht. Auch an kälteren Tagen kannst du sie wunderbar stylen: Trage unter oder über einem Kleid zum Beispiel ein Longsleeve, ein Shirt mit Rollkragen oder Hemden und Blusen in einer Kontrastfarbe.

Im Winter heben Rottöne, Grüntöne, ein warmes Senfgelb sowie Violett die Laune und lassen sich toll untereinander kombinieren. Für Abwechslung im Kleiderschrank muss nicht alles neu sein: Ein roter Lippenstift bringt bereits Farbe ins Outfit.

Ein bis zwei Eyecatcher im Kleiderschrank reichen aus. Eine Statement-Jacke wertet jedes schlichte Outfit auf. Wähle ein Modell aus, das dich viele Jahre hinweg begleiten wird. Langlebigkeit ist das A und O, wenn es um das Thema nachhaltige Mode geht.

Wer billig kauft, kauft zweimal. Nimm ein wenig mehr Geld in die Hand, etwa bei Strumpfhosen, die sowieso in jede Herbstgarderobe gehören. Formbeständige Thermostrumpfhosen sind hier die beste Wahl. Sie sind langlebig und halten die Beine schön warm.