So stylst du den Trend optimal
Sie sind derzeit überall: Karos – ob groß oder klein. Du findest sie auf Oberteilen und Blusen, Hosen oder Röcken und natürlich auch auf Kleidern und Mänteln. Wir zeigen dir, wie du das Karomuster optimal kombinierst.
Karo ist nicht gleich Karo
Klassisch ist das Tartan oder auch „Schotten-Muster“, das stets und immer kombinierbar ist. Sportlich wird es mit dem feinen, oft in grau gehaltenen Glencheck-Karo. Die Holzfäller-Karos sind lässig und das rautenförmige Argyle-Karo versteckt sich meist auf Socken.
Setze deinen Fokus
Die längs und quer verlaufenden Karos strecken optisch und sind in Kombination mit anderen Mustern aus derselben Farbfamilie ein stilvoller Hingucker. Bei einer Hosen-Kombi legst du mit einem einfarbigen Oberteil den Fokus auf die Beine. Sneaker dazu wirken casual.
Schaff dir eine Silhouette
Aktuell im Trend sind schlichte Karomuster mit nur wenigen Linien. Ein lockerer Schnitt umspielt deinen Körper, wobei eine Raffung wieder eine Silhouette schafft. Karohosen und Röcke dürfen gerne verspielt sein und den Fokus auf deine Beine lenken.
Variable Karo-Stile
Große Muster wirken auf das Auge entspannter als feinere Karos. Deshalb ist das bekannte Holzfäller-Hemd immer angesagt. Du kannst es lässig mit Jeans und Sneakern tragen, aber auch trendig als Kleid mit High Heels und Gürtel.