Kaufberatung Steckdosenlampen
Kompakte Lichtquellen mit vielen Einsatzmöglichkeiten
Du bist die Erste, die morgens aufsteht. Damit der Rest der Familie nicht wach wird, wenn du ins Bad gehst, hast du im Flur Steckdosenlampen als Nachtlichter eingesetzt. Sie gehen per Bewegungsmelder an und geben genau das nötige Licht ab, damit du gut sehen kannst und die anderen von dem Licht nicht gestört werden. Was du beim Kauf von Steckdosenlampen beachten solltest und wofür du sie gebrauchen kannst, liest du hier.
Inhaltsverzeichnis
> Variable Lampen ohne Kabel für die Steckdose
> Vielseitig einsetzbar: Diese Arten von Steckdosenlampen gibt es
> Das können manche Steckdosenlampen noch leisten
> Gut eingesteckt: Hier kannst du Steckdosenlampen einsetzen
> Fazit: Steckdosenlampen sind besonders funktionale Lampen
Variable Lampen ohne Kabel für die Steckdose
Der Name verrät es schon: Steckdosenlampen leuchten direkt dort, wo du sie einsteckst, nämlich an der Steckdose. Sie haben also kein störendes langes Kabel. Du kannst sie als direkte Beleuchtung von dunklen Ecken oder zum Lesen einsetzen. Genauso gut kannst du Steckdosenlampen als angenehme indirekte Beleuchtung oder Nachtlicht nutzen. Die Lampen sind meistens klein und kompakt. Brauchst du sie einmal nicht, kannst du sie ganz leicht irgendwo verstauen.
Tipp: Die meisten Steckdosenlampen geben ihr Licht über LED ab und sind daher sehr energiesparend.
Vielseitig einsetzbar: Diese Arten von Steckdosenlampen gibt es
Steckdosenlampen gibt es in verschiedenen Varianten. Hier bekommst du einen Überblick über die unterschiedlichen Modelle.
Steckdosenlampen als Nachtlichter
Nachtlichter sind häufig beleuchtete Stecker mit einer Kindersicherung. Weil du in diesen Stecker wiederum ein Gerät mit Stromanschluss stecken kannst, wird die Steckdose nicht blockiert. Das schummerige Licht vertreibt die Angst vor der Dunkelheit, weshalb diese Steckdosenlampen für Kinder besonders geeignet sind.
Kleine Lampen mit Schwenkarm
Diese Lampen erinnern an kleine Schreibtischlampen oder Wandlampen mit Schwenkarm und einem Lampenschirm aus Edelstahl. In seltenen Fällen können diese Steckdosenlampen auch aus Porzellan sein. Lässt du eine schwenkbare Lampe nach unten auf den Boden oder nach oben in Richtung Decke strahlen, schaffst du ein schönes indirektes Licht.
Steckdosenlampen als Verteilersteckdose
Einige Steckdosenlampen spenden nicht nur Licht, sie sind auch eine Art Verteilersteckdose. So kannst du in die integrierten Steckdosen im Lampenkorpus zum Beispiel die Ladekabel für dein Smartphone und deinen Laptop stecken. Einige dieser Modelle sind für den Außenbereich gemacht.
Das können manche Steckdosenlampen noch leisten
Das Leuchten ist die Hauptaufgabe der Steckdosenlampe. Wir zeigen dir, dass manche Modelle aber noch ein bisschen mehr können.
- Steckdosenlampen mit Bewegungsmelder schalten sich an, wenn sie Bewegungen wahrnehmen. Weil sie nicht dauerhaft brennen, kannst du mit ihnen Energie sparen.
- Steckdosenlampen mit Fernbedienung kannst du auch bequem vom Sofa aus ein- und ausschalten.
- Sind Steckdosenlampen dimmbar, kannst du die Leuchtintensität einstellen.
- Steckdosenlampen mit Zeitschaltuhr schalten sich automatisch zur eingestellten Zeit ein. Auch dann, wenn du nicht zu Hause bist. Das kann Einbrecher abschrecken.
- Modelle mit Dämmerungssensor gehen an, wenn es draußen dunkel wird. Das ist besonders bequem, und wenn du einmal länger arbeitest, sitzt dein Haustier zu Hause nicht im Dunkeln.
- Eine Temperaturanzeige für Innen- und Außentemperatur macht die Steckdosenlampe zur Wetterstation.
Gut eingesteckt: Hier kannst du Steckdosenlampen einsetzen
Steckdosenlampen kannst du vielseitig einsetzen. Tipps dazu, welches Modell in welchen Raum passt, haben wir dir hier zusammengestellt.
Steckdosenlampen für Badezimmer
Wenn du nachts einmal zur Toilette gehst, sind schwach leuchtende Steckdosenlampen fürs Badezimmer angenehm. Sie blenden dich nicht, spenden aber genug Licht, um sich im Dunkeln zurechtzufinden. Achte bei der Auswahl deines Modells darauf, dass es gegen Spritzwasser geschützt ist. Lampen mit der Schutzklasse IP44 oder IP65 erfüllen dieses Kriterium.
Steckdosenlampen fürs Wohnzimmer
Im Wohnzimmer kannst du mit schwenkbaren und dimmbaren Steckdosenleuchten schöne indirekte Lichtquellen schaffen. Praktisch sind Modelle mit angeschlossenen Zusatzsteckdosen. Vor allem im Wohnzimmer hast du oft viel Technik und brauchst daher eine Lampe, die eine Stromquelle nicht komplett blockiert. Eine Steckdosenlampe mit Fernbedienung kannst du gemütlich vom Sofa aus bedienen.
Nachtlichter für Schlaf- und Kinderzimmer
In Schlafzimmern und Kinderzimmern sind Nachtlichter praktisch, die ein sehr schwaches Licht rund um die Steckdose abgeben und somit nicht beim Schlafen stören.
Steckdosenlampen für die Küche
In der Küche kannst du höher gelegene Steckdosen nahe der Küchenarbeitsplatte für Steckdosenlampen benutzen. Du hast dann ein gutes Licht, um Gemüse zu schneiden oder Fisch und Fleisch zu filetieren. Geeignet sind zum Beispiel einfach zu reinigende Edelstahllampen mit Schwenkarm.
Bodenbeleuchtung für Flure
Richte kleine Steckdosenlampen mit kurzem Schwenkarm und Bewegungsmelder Richtung Fußboden. Damit schaffst du eine schöne Bodenbeleuchtung, die immer dann angeht, wenn du im Dunkeln durch den Flur gehst.
Fazit: Steckdosenlampen sind besonders funktionale Lampen
Lampen für die Steckdose geben genau da Licht ab, wo du es brauchst. Sie haben keine störenden Kabel und können verschiedene Zusatzfunktionen haben.
- Für das Badezimmer empfehlen wir schwach leuchtende Lampen, die spritzwassergeschützt sind.
- Im Wohnzimmer schaffst du mit schwenkbaren Steckdosenlampen mit Dimmer indirektes Licht. Besonders bequem hast du es, wenn du sie per Fernbedienung vom Sofa aus bedienen kannst.
- Schlaf- und Kinderzimmer beleuchtest du mit Nachtlichtern stimmungsvoll und sicher.
- In der Küche bekommst du mit Steckdosenlichtern mit Schwenkarm über der Arbeitsfläche ein gutes Licht zum Kochen. Sind die Lampen aus Edelstahl, kannst du sie gut reinigen.