Kaufberatung Körpercremes
Intensive Hautpflege für Bauch, Beine und Co.
Die Haut ist das größte Organ unseres Körpers und täglich vielen Faktoren ausgesetzt, die sie aus der Balance bringen können. Mit einer Körpercreme kann trockene Haut wieder geschmeidiger werden und so ihre natürlichen Funktionen unterstützen.
Inhaltsverzeichnis
> Was sind die Vorteile von Körpercremes?
> Welche Creme passt zu meinem Bedarf?
> Wie verwende ich Körpercreme? 8 Tipps
Was sind die Vorteile von Körpercremes?
- Körpercremes spenden deiner Haut Feuchtigkeit und versorgen sie mit pflegenden Wirkstoffen.
- Der Unterschied zu Bodylotion ist, dass eine Körpercreme reichhaltiger ist, also mehr Öle und Fette enthält und eine festere Konsistenz hat.
- Körpercreme bietet vor allem bei sehr trockener oder auch rissiger Haut Linderung und unterstützt die Wiederherstellung einer gesunden Hautbarriere.
Welche Creme passt zu meinem Bedarf?
Körpercreme für trockene Haut
Wenn du trockene Haut hast, fehlt es dieser an Fetten und Feuchtigkeit. Vor allem im Winter neigt die Haut aufgrund von Kälte und trockener Heizungsluft vermehrt zu Trockenheit. In diesem Fall ist eine reichhaltigere Pflege notwendig, die Körperlotionen oder eine Körpermilch nicht immer bieten können. Eine feuchtigkeitsspendende Körpercreme oder Körperbutter mit Inhaltsstoffen wie Urea, Sheabutter oder Panthenol pflegen deine Haut intensiv, unterstützen sie bei der Regenerierung und machen sie wieder geschmeidig. Je fester die Konsistenz der Creme, desto höher ist ihr Fettanteil.
Creme für Schwangere
Das Bindegewebe wird während einer Schwangerschaft stark strapaziert. Dabei kann es zu feinen Rissen kommen, die auch als Schwangerschaftsstreifen bezeichnet werden. Auch Juckreiz oder trockene Haut kommen in der Schwangerschaft häufig vor, verursacht durch hormonelle Veränderungen. Eine rückfettende und feuchtigkeitsspendende Körpercreme kann die Beschwerden lindern und bei regelmäßiger Anwendung auch Schwangerschaftsstreifen vorbeugen.
Straffende Körpercreme
Körpercremes können Cellulite und erschlaffte Haut nicht einfach verschwinden lassen, denn hierbei spielen die genetische Veranlagung und auch der Lebensstil eine große Rolle. Allerdings kannst du mithilfe von straffenden Körpercremes versuchen, dem Alterungsprozess der Haut entgegenzuwirken und Dellen bzw. Orangenhaut optisch zu mindern. Körpercremes, die starke Antioxidantien wie Vitamin C und Vitamin A sowie andere hautaufbauende Wirkstoffe enthalten, fördern die Durchblutung der Haut. Außerdem stimulieren sie die Kollagenproduktion, was für mehr Elastizität und Festigkeit sorgen kann.
Wie verwende ich Körpercreme? 8 Tipps
- Wenn du trockene Haut hast, kannst du deine Körpercreme täglich anwenden. Bei normaler Haut reicht es, den Körper zwei- bis dreimal pro Woche einzucremen.
- Wann sollte ich meinen Körper eincremen? Der ideale Zeitpunkt zum Eincremen ist direkt nach dem Duschen, da das warme Wasser sowie das Duschgel der Haut Feuchtigkeit entziehen.
- Die Körpercreme kann schneller einziehen, wenn die Haut beim Eincremen noch leicht feucht ist.
- Wenn es schneller gehen muss, kannst du ein 2-in-1-Duschgel verwenden, das auch als Lotion fungiert und deine Haut bereits unter der Dusche mit pflanzlichen Ölen pflegt und geschmeidig macht.
- Massiere die Creme in kreisenden Bewegungen in die Haut ein und achte darauf, alle Körperpartien abzudecken.
- In der Schwangerschaft kannst du eine straffende Körpercreme oder ein Körperöl mit einer Zupfmassage einarbeiten. Durch das Zupfen wird das Bindegewebe besser durchblutet und elastisch gehalten, was Dehnungsstreifen vorbeugt.
- Um das Produkt nicht zu verunreinigen, solltest du immer nur mit sauberen Händen in den Cremetiegel fassen.
- Geöffnet ist deine Körpercreme meist zwölf Monate haltbar. Ungeöffnet muss sie mindestens 30 Monate lang haltbar sein, was für Körperpflegemittel gesetzlich vorgeschrieben ist.