Kaufberatung Gesichtsmasken
Die intensiven Pflege-Booster für jeden Hauttyp
Ob vor dem Date, vor einem Vorstellungsgespräch oder einfach zur Entspannung nach einer stressigen Woche – Gesichtsmasken sind in der Hautpflege nicht mehr wegzudenken.
Inhaltsverzeichnis
> Die Vorteile von Gesichtsmasken
> Welche Arten von Gesichtsmasken gibt es?
> Welche Gesichtsmaske sollte ich anwenden?
> FAQ: Die wichtigsten Fakten zur Anwendung von Gesichtsmasken
> DIY: Wie kann ich eine Gesichtsmaske selber machen?
Die Vorteile von Gesichtsmasken
- Gesichtsmasken sind für jeden Hauttyp erhältlich und lassen sich von Frauen und Männer leicht in die tägliche Hautpflege oder in einen entspannten Spa-Day integrieren.
- Ab einem Alter von etwa 20 Jahren kannst du Gesichtsmasken in die Hautpflege aufnehmen und nach deinen Vorlieben morgens, mittags oder abends nach der Reinigung des Gesichts benutzen.
- Die Inhaltsstoffe sind hochkonzentriert und bewirken durch die Art der Anwendung eine intensivere Aufnahme von Vitaminen und Mineralien, speziell in tieferen Hautschichten.
- Bei Männern können Gesichtsmasken Irritationen nach der Gesichtsrasur sowie eingewachsene Haare reduzieren.
- Pflegende Masken können echte Glow-Booster sein und so als strahlendes Upgrade für Make-up-Looks dienen.
- Speziell in der kalten Jahreszeit können pflegende Gesichtsmasken vor trockener und spannender Haut schützen.
Welche Arten von Gesichtsmasken gibt es?
- Gesichtsmasken in Tuben oder Dosen gibt es als Cremes, Gels, Pasten und Schaum. Mit einem Maskenpinsel oder auch einem Kosmetikpinsel lassen sie sich ideal auf das Gesicht auftragen.
- Tuchmasken, auch Sheetmasken genannt, sind in pflegende Inhaltsstoffe getränkte, auf das Gesicht zugeschnittene Tücher, die einmalig getragen werden.
- Augenmasken sind häufig als schon zugeschnittene Eye Pads erhältlich und helfen bei der Pflege der empfindlichen Haut im Augenbereich, der bei Gesichtsmasken ausgespart wird.
- Peel-off-Masken werden in ihrer gelartigen Form aufgetragen und nach dem Trocknen vorsichtig abgezogen. Idealerweise befreist du die Poren so von Mitessern, toten Hautschuppen und Talgresten.
- Overnight-Masken werden ebenfalls nach der Reinigung und vor dem Schlafengehen aufgetragen, aber anschließend nicht abgewaschen. So können die Pflegestoffe über Nacht ihre Wirkung entfalten.
Welche Gesichtsmaske sollte ich anwenden?
Welche Maske hilft gegen Mitesser?
Bei Mitessern, Pickeln und Mischhaut können Gesichtsmasken aus Aktivkohle oder Grüntee helfen. Während die Poren von Schmutz, überschüssigem Talg und Make-up-Resten befreit werden, wirken die entzündungshemmenden und antibakteriellen Inhaltsstoffe vorbeugend und beruhigend auf die Haut.
Welche Gesichtsmaske hilft gegen Falten?
Zu mehr Elastizität und Spannkraft der Haut können Anti-Aging-Gesichtsmasken beitragen. Inhaltsstoffe wie Vitamin C, Retinol und Hyaluronsäure fördern die körpereigene Kollagenproduktion und Zellerneuerung. Sie binden auch die Feuchtigkeit in der Haut und können so bei Falten aufpolsternd wirken.
Welche Gesichtsmaske bei trockener Haut?
Bei trockener Haut kannst du neben der täglichen Hautpflege mit reichhaltigen Feuchtigkeitsmasken nachhelfen. Sie speichern das Wasser in der Haut und enthalten rückfettende Wirkstoffe. Verschiedene Öle wie Argan- und Mandelöl sowie Gurke und Avocado sind großzügige Feuchtigkeitsspender und können dabei helfen, die Hautbarriere zu stärken.
Welche Gesichtsmaske bei fettiger Haut?
Wenn du zu fettiger Haut neigst, greife zu ölfreien und absorbierenden Gesichtsmasken mit Tonerde oder Salicylsäure, die übermäßige Öle schonend entfernen und das Hautbild verfeinern. Aggressive Inhaltsstoffe solltest du meiden, da sie dem Säureschutzmantel deiner Haut schaden könnten.
Welche Gesichtsmaske bei empfindlicher Haut?
Bei empfindlicher Haut greifst du am besten auf Gesichtsmasken mit milden und natürlichen Inhaltsstoffen zurück. Parfümierte oder alkoholhaltige Masken können nämlich Hautrötungen und Hautirritationen fördern. Aloe Vera, Honig und Kamille sind besonders hautfreundliche und beruhigende Pflegestoffe.
FAQ: Die wichtigsten Fakten zur Anwendung von Gesichtsmasken
- Wie oft sollte ich Gesichtsmasken anwenden? In der Regel nicht öfter als ein- bis dreimal in der Woche. Zudem solltest du dich zuvor über deinen individuellen Hauttyp (fettig, trocken, empfindlich) informieren.
- Wann laufen Gesichtsmasken ab? Das Haltbarkeitsdatum von Gesichtsmasken findest du auf der Verpackung oder in der beiliegenden Gebrauchsanweisung.
Tipp: Bei Tuben und Dosen das Öffnungsdatum mit einem Marker auf dem Tiegel notieren. - Wie trage ich eine Gesichtsmaske auf? Masken in Form von Cremes und Gels trägst du mit einem Make-up-Pinsel von innen nach außen auf das Gesicht auf, dabei die Augen- und Mundpartie sowie den Haaransatz immer aussparen.
- Wie lange trage ich eine Gesichtsmaske? Die Anwendungsdauer ist meist vorgegeben und variiert in der Regel zwischen zehn und 30 Minuten. Folge möglichst genau den Anwendungshinweisen, um Hautirritationen zu vermeiden.
- Worauf sollte ich bei Gesichtsmasken achten? Bereite deine Haut auf die Anwendung vor, indem du sie mit Reinigungsprodukten von Schmutz und Make-up befreist.
Tipp: Ein Peeling oder Dampfbad vor dem Auftragen der Maske kann für eine intensivere Pflege sorgen. - Wie entferne ich die Gesichtsmaske? Gesichtsmasken können mit lauwarmem Wasser abgewaschen werden. Achte darauf, dass keine Reste zurückbleiben, die die Poren verstopfen könnten. Manche Masken müssen nicht entfernt werden.
- Was muss ich nach der Anwendung beachten? Lass deiner Haut nach dem Entfernen der Gesichtsmaske ein paar Minuten Zeit zum Atmen, bevor du mit deiner Pflegeroutine fortfährst.
DIY: Wie kann ich eine Gesichtsmaske selber machen?
Wer Lust und die Zeit hat, probiert einfach eine selbst gemachte Gesichtsmaske aus. Wichtig ist, dass die Zutaten frisch sind und die Maske selbst nicht länger als 24 Stunden im Kühlschrank aufbewahrt wird. Der individuelle Hauttyp sollte hierbei immer berücksichtigt werden. So erstellst du eine DIY-Gesichtsmaske, die intensiv Feuchtigkeit spendet:
- Mixe jeweils einen Esslöffel Kokosöl, Naturhonig und Zitronensaft in einer Schüssel zu einer homogenen Masse.
- Verteile die Masse auf deinem Gesicht und massiere sie zwei bis drei Minuten in kreisenden Bewegungen ein.
- Lass die Maske nun 20 Minuten einwirken und wasch sie anschließend mit lauwarmem Wasser ab.
- Trockne dein Gesicht sanft mit einem Waschlappen, entferne weitere Reste gegebenenfalls mit einem Abschminktuch.