Kaufberatung Jungen-Sandalen
Leichte und bequeme Sommerschuhe
In Jungen-Sandalen sind die Füße deines Kindes auch bei heißem Wetter gut belüftet. Die leichten Schuhe für den Sommer gibt es in verschiedenen Varianten und für alle Altersgruppen.
Inhaltsverzeichnis
> Welche Vorteile bieten Sandalen?
> Die unterschiedlichen Modelle von Jungen-Sandalen
> Was sollte ich beim Kauf dieser Schuhe beachten?
> Zu welchen Anlässen lassen sich Jungen-Sandalen tragen?
Welche Vorteile bieten Sandalen?
- Die offenen Schuhe sind leicht und haben einen festen Sitz und eignen sich deswegen gut zum Toben.
- Das Fußklima in Sandalen ist fast wie beim Barfußlaufen. Trotzdem ist dein Kind durch die Sohle gut geschützt.
- Jungen-Sandalen in bunten Farben und Designs sind schön kindgerecht.
- Viele Modelle haben einen einfachen Verschluss, sodass schon kleine Jungen sich die Schuhe allein anziehen können.
Die unterschiedlichen Modelle von Jungen-Sandalen
Sandalen mit geschlossener Fußkappe: praktischer Zehenschutz
Bieten Jungen-Sandalen einen Zehenschutz? Ja, Modelle mit einer Kappe schützen Kinderzehen vor Stößen – und sehen noch dazu sportlich aus. Der Zehenschutz ist zum Beispiel bei kleinen Kindern sinnvoll, die noch unsicher laufen. Für größere Kinder kann die Sandale mit geschlossener Fußkappe bei verschiedenen Aktivitäten von Vorteil sein – beispielsweise bei einem Ausflug mit dem Cityroller oder beim Klettern. Für ein luftiges Gefühl haben diese Sandalen großzügige Luftschlitze an den Seiten. Die meisten dieser Jungen-Sandalen sind auch hinten geschlossen.
Skandinavische Clogs: einfach zum Reinschlüpfen
Clogs werden in Dänemark und Schweden häufig getragen, von Kindern wie von Erwachsenen. Viele Clogs sind aus einem leicht zu reinigenden Material, das nass werden darf und schnell trocknet – das macht die Modelle zu tollen Strandschuhen. Dank des offenen Fersenbereichs kann dein Junge schnell hinein- und wieder herausschlüpfen. Das ist praktisch, wenn er im Garten mit frisch gemähtem Rasen oder im Planschbecken spielt und zwischendurch kurz ins Haus möchte.
Besonders viel Luft: sommerliche Zehentrenner
In keiner anderen Sandale kommt so viel Luft an den Fuß: Bei den Zehentrennern trennt ein Riemen den großen Zeh von den anderen vier Zehen. Der Riemen führt weiter über den Spann und hält diese Variante der Jungen-Sandalen so sicher am Fuß. Zehentrenner sind vor allem etwas für Jungen, die schon sicher auf den Füßen stehen.
Klassische Sandalen: für einen festen Tritt
Klassische Sandalen sind in der Regel an den Zehen, den Seiten und der Ferse offen. Verstellbare Riemen am Vorderfuß sowie am Knöchel und um die Ferse sorgen für einen sicheren Halt. Die Sohle ist recht stabil und unterstützt so die kleinen Füße auch dann, wenn das Laufen noch etwas mehr Übung braucht. Mit klassischen Sandalen ist dein Junge in jedem Alter und auf unterschiedlichen Untergründen trittsicher.
Was sollte ich beim Kauf dieser Schuhe beachten?
Material und Farbe
Jungen-Sandalen können unterschiedliche Obermaterialien haben. Modelle aus Kunststoff sind häufig wasserfest und damit auch für den Strand oder den Badesee geeignet. Braune oder beige Jungen-Sandalen aus Leder sind atmungsaktiv und langlebig. Modelle aus Textil gibt es mit ausgefallenen Mustern, etwa im Camouflage-Look. Außerdem sind diese Sandalen für Jungen besonders leicht.
Verschluss
Besonders verbreitet sind Jungen-Sandalen mit Klettverschluss, weil schon kleine Kinder diese Schuhe allein zumachen können. Auch wenn dein Junge sehr schmale oder breite Füße hat, sind Sandalen mit Klettverschlüssen gut geeignet, da du sie an bis zu drei Stellen an den Fuß deines Kindes anpassen kannst. Einige Schuhe haben auch eine Dornschließe. Für ältere Jungen gibt es auch Modelle mit Schnürsenkeln. Diese müssen häufig aber nicht zu einer Schleife gebunden werden, sondern haben einen Schnellverschluss.
Fußbett
Jungen-Sandalen mit einem guten Fußbett sind vor allem bei längerem Tragen gefragt oder wenn dein Kind mit den Sandalen in unebenem Gelände unterwegs ist. Für Wanderungen im Sommer achte auf ein unterstützendes Fußbett. Trägt dein Kind die Sandalen nur kurz, ist das Fußbett weniger wichtig.
Sohle
Vor allem für kleinere Jungen, die gerade erst laufen lernen, sind Schuhe mit einer weichen Sohle zu empfehlen. Diese passt sich den kleinen Füßen gut an, deren Muskulatur noch nicht voll ausgebildet ist. Zum Toben und Rennen brauchen ältere Jungen eher eine festere Sohle – gerne gleich noch verbunden mit einem Zehenschutz.
Zu welchen Anlässen lassen sich Jungen-Sandalen tragen?
- Für den Schulausflug: Egal ob bei einem Besuch im Zoo oder einem Waldausflug – bei Aktivitäten im Freien sollte dein Kind sicher laufen können. Entscheide dich hier für klassische Sandalen mit einer festen Sohle und gut ausgearbeitetem Fußbett. Synthetik- und Nylonschuhe kannst du nach dem Ausflug gut reinigen.
- Fürs Spielen im Garten: Barfuß im Sandkasten, mit Schuhen wieder durchs Gras – beim Spielen und Toben im Garten wird dein Junge Clogs mögen, in die er schnell hinein- und wieder herausschlüpfen kann. Sind sie aus Gummi oder einem ähnlichen Material, kannst du sie schnell von Grasflecken reinigen.
- Für den Strand und das Freibad: Zehentrenner sind die typischen Jungen-Sandalen für diese Sommeraktivitäten. Sie trocknen schnell und es kann sich kein Sand in ihnen sammeln.
- Unterwegs mit Fahrrad und Laufrad: Sandalen, bei denen Zehen und Ferse durch Kappen geschützt sind, kann dein Junge gut bei sportlichen Unternehmungen tragen – wie bei einer Tour mit dem Kinderfahrrad oder beim Klettern.