Kaufberatung Memoboards
Praktischer Organizer und Wanddeko in einem
Bevor es zur Arbeit geht, beginnst du den Montagmorgen entspannt mit einer heißen Tasse Kaffee. Ein Blick auf das Memoboard verrät dir, was in den kommenden Tagen ansteht und worum du dich kümmern musst, denn du hast alles Wichtige auf dem praktischen Board notiert und startest organisiert in die nächste Woche. Welche Vorteile und Varianten die Boards sonst noch mit sich bringen, erfährst du hier:
Inhaltsverzeichnis
> Auf einen Blick: alles Wichtige auf Augenhöhe
> Mit Magneten, Kreide oder zum Pinnen: die Varianten
> Glas, Kork und Co.: Daraus bestehen Memoboards
> Vier Tipps: So befestigst du Memoboards
> Fazit: Memoboards sind dekorativ und nützlich zugleich
Auf einen Blick: alles Wichtige auf Augenhöhe
Memoboards sind tolle Helfer, um deinen Alltag zu organisieren. Egal ob Arzttermine, Geburtstage oder die wöchentliche Einkaufsliste – auf dem praktischen Board vermerkst du alles Wichtige für dich und deine Lieben. Im Gegensatz zu einem Notizblock weiß so jeder Mitbewohner im Haushalt, wo Infos und persönliche Nachrichten geschrieben stehen. Auch Erinnerungsfotos oder die Lieblingspostkarten finden hier einen geeigneten Platz und gestalten das Board individuell.
Und natürlich müssen es nicht immer nur Aufgaben und Erledigungen sein: Witzige Sprüche, kluge Weisheiten oder kleine Neckereien bringen dich bestimmt schnell zum Schmunzeln.
Mit Magneten, Kreide oder zum Pinnen: die Varianten
Bei den vielen unterschiedlichen Modellen fällt die Auswahl nicht gerade leicht: Das gewünschte Board sollte nicht nur zum eigenen Stil passen, sondern auch schnell und einfach zu bedienen sein. Die folgende Übersicht hilft dir, die passende Variante für dein Zuhause zu finden.
Moderne Magnettafeln
Bei einer Magnettafel kannst du mit farbenfrohen, schlichten oder auffälligen Magneten für Abwechslung sorgen. Viele der magnetischen und kratzfesten Boards lassen sich zudem auch mit speziellen Boardmarkern beschriften. Keine Sorge, die Farbe lässt sich ganz leicht wieder abwischen. Eine tolle Alternative zu den starren Boards sind magnetische Folien, die du ganz leicht an Schrankfronten, Wänden oder Türen anbringen kannst.
Kreidetafeln zum Beschriften
Wandtafeln bieten nicht nur viel Platz für Beschriftungen, sondern sind manchmal auch wie ein ganzer Organizer für das eigene Zuhause aufgebaut. Neben der Fläche zum Beschriften haben viele Boards noch Ablageflächen oder gleich ganze Fächer für Post und Unterlagen sowie Haken für Schlüssel. Besonders im Flur oder Eingangsbereich macht sich so ein Board prima.
Klassische Pinnwände
Pinnwände bestehen meist aus Kork oder Stoff. Mit Stecknadeln kannst du deine Notizen, Karten oder Fotos einfach festpinnen und alles bleibt an Ort und Stelle. Das Schöne: Durch die feinen Nadelspitzen entstehen keine Löcher und du kannst das Board nach Lust und Laune immer wieder neu behängen. Pinnwände gibt es in sehr schlichter Ausführung oder etwas auffälliger, zum Beispiel mit Weltkarten-Druck oder mit gesteppten Stoffen.
Glas, Kork und Co.: Daraus bestehen Memoboards
Memoboards gibt es in verschiedenen Varianten, und genauso unterscheiden sich auch die Materialien, aus denen sie hergestellt werden. In der folgenden Übersicht erfährst du, welche Materialien zur Auswahl stehen und welche Vorteile sie haben.
- Bei Memoboards aus Holz besteht in der Regel die Rückwand oder der Rahmen aus solidem und langlebigem Holz. Darauf können dann Fächer, Haken oder auch Kreide- oder Magnettafeln angebracht sein.
- Memoboards aus Kork bestehen aus einem nachwachsenden Rohstoff. Dazu wirkt Kork schalldämpfend und trägt zu einer angenehmen Raumakustik bei.
- Metallboards bestehen meist aus dünnen und in Form gebogenen Stahlflächen. Die in der Regel gräulichen Oberflächen können auch mit farbigen PVC-Folien überzogen sein.
- Memoboards aus Glas lassen sich mit dazugehörigen Stiften immer wieder neu beschriften. Das Sicherheitsglas ist sehr hygienisch und lässt sich schnell reinigen.
- Bei Memoboards mit Stoffbezug besteht der Bezug aus robusten Stoffen wie zum Beispiel Canvas.
Vier Tipps: So befestigst du Memoboards
Genau wie Bilder lassen sich auch Memoboards einfach an der Wand anbringen. Wie du dein Lieblingsstück befestigst und welche Höhe sich dafür eignet, erfährst du hier.
- Schau zunächst in der Gebrauchsanweisung, wie das Memoboard zu befestigen ist. In der Regel werden passende Schrauben, Nägel oder Haken mitgeliefert. Leichte Pinnwände können oft an den Metallösen an der Rückseite aufgehängt werden.
- Bei schweren Memoboards aus Glas oder Metall reicht die Befestigung mit Nägeln oft nicht aus. Bohre daher mit der Bohrmaschine Löcher in die Wand und befestige das Board mit Dübeln und Schrauben.
- Ein guter Platz ist auf Augenhöhe. So lässt sich das Board leicht beschriften und hängt weder zu tief noch zu hoch. Eine Wasserwaage hilft dabei, die Wandtafel auszurichten.
- Einfach anlehnen: Leichtere Modelle kannst du auch auf Sideboards oder Kommoden abstellen und an die Wand lehnen.
Fazit: Memoboards sind dekorativ und nützlich zugleich
Alle Notizen und Informationen direkt zur Hand haben: Memoboards sind praktische Helfer im Alltag. Hier findest du auf einen Blick Wissenswertes rund um die dünnen Wandboards zusammengefasst.
- In der Küche sind abwischbare Tafeln aus Glas oder Metall eine gute Wahl. Kreidetafeln lassen sich schnell mit der Einkaufsliste versehen.
- Im Wohnzimmer oder im Schlafbereich schwelgst du lieber in Erinnerungen. Eine Pinnwand aus Kork oder Stoff eignet sich gut, um dort die Bilder vom letzten Urlaub zu befestigen.
- Im Flur und im Eingangsbereich sind Wandtafeln mit Ablagefläche für Briefe und ein paar Haken für die Schlüssel sehr praktisch.
- Im Arbeitszimmer notierst du auf beschreibbaren Magnettafeln wichtige Termine.