Kaufberatung Teelichter
Kleine Kerzen-Klassiker
Handliche Teelichter dürfen in keinem Haushalt fehlen, denn so ein kleines Kerzenlicht kann viel mehr als nur im Stövchen den Tee warm halten.
Inhaltsverzeichnis
> Woraus bestehen Teelichter und was macht sie besonders?
> Welche Formen von Teelichtern gibt es?
> Was muss ich zu diesen kleinen Kerzen noch wissen? 7 Tipps
Woraus bestehen Teelichter und was macht sie besonders?
- Bei den kleinen, oft weißen, runden Kerzen mit wenigen Zentimetern Durchmesser ist der Docht mit einem Dochthalter im Wachs arretiert.
- Beim Abbrennen verflüssigt sich das Wachs meistens vollständig, sodass am Ende der mehrstündigen Brennzeit nichts mehr davon übrig ist.
- Teelichter bestehen häufig zu 100 % aus Paraffin bzw. Paraffin-Wachs oder aus Echt- bzw. Bienenwachs.
- In den meisten Fällen sind sie von einem kleinen, runden Behälter umhüllt, der aus Aluminium, Kunststoff oder einem anderen Metall sein kann.
- In Teelichthaltern sorgen Teelichter für eine warme Atmosphäre und ein angenehmes Licht im Raum und bleiben dabei ein dezenter Teil deines Interieurs. So kannst du deine Tasse Tee in der kalten Jahreszeit noch schöner genießen.
- Teelichter kannst du vielseitig einsetzen und mehrfach wiederverwenden, bis sie abgebrannt sind.
- Du kannst sie in Duftlampen für ein spezielles Aroma, im Teelichtglas als Deko-Element zur Weihnachtszeit, auf einem Adventskranz oder klassisch unter einem Stövchen zum Warmhalten des Tees verwenden.
Mit gewisser Note
Meistens ist das Duftaroma der brennenden Teelichter neutral. Unter den kleinen Kerzen-Klassikern gibt es jedoch auch spezielle Versionen, die beim Abbrennen einen ganz bestimmten Duft verbreiten: zum Beispiel den von Vanille. Eine breitere Auswahl findest du bei den Duftkerzen.
Mit besonderer Form
Weiß und rund – so kennt man das Teelicht. Aber das muss nicht immer so sein: Ebenfalls oft im Aluminiumrund sitzend, gibt es Teelichter auch in anderen Farben wie Gold sowie in detailliert und liebevoll ausgestalteten Formen, beispielsweise in Form einer Eule, eines Stifts oder eines kleinen goldenen Weihnachtsbaums. Eigentlich viel zu schade zum Abbrennen.
Mir anderer Energiequelle
Dir ist die Brandgefahr mit echten Kerzen in deinem Zuhause zu groß. Du hast vielleicht kleine Kinder im Haushalt und willst kein Risiko eingehen. Dann sind elektrische, also batteriebetriebene LED-Teelichter die richtige Wahl für dich. Mit Ein- und Ausschaltknopf versehen, besteht bei dem elektrischen Licht keine Gefahr für Verbrennungen, Brand oder Ruß – und statt des ganzen Teelichts musst du hier nur hin und wieder die Batterie auswechseln. Einige LED-Teelichter haben eine Fernbedienung und einen Timer, mit dem du zum Beispiel eine „Brenndauer“ von vier oder acht Stunden starten kannst.
Mit bunter Verpackung
Es müssen nicht immer Teelichtgläser sein: Besonders gut als Geschenk eignen sich Teelichter in speziellen Dosen, die mit hübschen Motiven oder Grüßen verziert sind. Zur Benutzung der Kerze musst du bei diesen Modellen einfach nur den Deckel der Dose öffnen, um den Docht anzuzünden.
Was muss ich zu diesen kleinen Kerzen noch wissen? 7 Tipps
- Du verwendest häufig Teelichter? Dann lohnt sich für dich eine große Packung: Es gibt Packungen mit 100 bis hin zu 1.000 Teelichtern zum Vorteilspreis.
- Du kannst Teelichter in Teelichthaltern oder Gläschen drapieren und damit das Wohn- und Schlafzimmer dekorieren.
- Wenn dir einfache Gläser zu langweilig sind, kannst du schwimmende Teelichter ohne Alu in eine mit Wasser gefüllte Schüssel aus Glas setzen.
- Teelichter brennen unterschiedlich lange. Die Hersteller geben die Brenndauer meist auf der Verpackung an, beispielsweise je nach Größe und Höhe mit vier, sechs oder acht Stunden.
- Achte darauf, dass du alle Teelichter ausmachst, wenn du sie nicht mehr benötigst oder den Raum verlässt. So halten sie länger und du gehst kein Brandrisiko ein.
- Wenn dein Teelicht im Aluminiumrund abgebrannt ist, solltest du es komplett abkühlen lassen.
- Dann entsorgst du es im Hausmüll oder – noch besser – in der Wertstofftonne.