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Kaufberatung Damen-Sportbekleidung

Passend gekleidet bei deinem Lieblingssport

Beim Work-out im Fitnessstudio konntest dich endlich mal wieder so richtig auspowern und dich dank deiner Damen-Sportkleidung voll auf die Übungen konzentrieren: Der Sport-BH gibt dir die richtige Unterstützung, die Yoga-Leggings verrutschen auch bei schwierigen Positionen nicht und das atmungsaktive Fitnesstop lässt schön viel Luft an deine Arme. Weil Sportkleidung auch für den gemütlichen Teil danach so bequem ist, tauschst du nach der Dusche das getragene Outfit einfach gegen den Trainingsanzug. Hier erfährst du, welche Kleidungsteile zu deiner Sportart passen.

 

Inhaltsverzeichnis

> Warum Sportbekleidung für dein Training sinnvoll ist
> Bewegungsfreiheit bei der Laufrunde
> Luftig gekleidet ins Fitnessstudio
> Ein guter Sitz für Schwimmerinnen
> Robuste Outfits für Outdoor-Aktivitäten
> Vier Tipps zur Pflege von Sportbekleidung
> Sportbekleidung für Frauen: Alles auf einen Blick

Eine Laufrunde durch den Park, das Training im Verein oder ein schweißtreibendes Work-out im Studio – mit passender Sportkleidung bist du für deinen Lieblingssport gerüstet. Sportbekleidung besteht meist aus funktionellen Stoffen, die atmungsaktiv sind und schnell trocknen. Sie lassen Luft entweichen und verhindern, dass du unter der Kleidung unangenehm schwitzt. Dank ergonomischer Schnitte stört dich die Kleidung auch dann nicht, wenn du beim Yoga Kopfstand machst oder beim Basketball deine Arme in die Höhe streckst. Spezielle Sport-BHs stützen deine Brust bei Übungen mit hoher Intensität. Je nach Sportart bietet dir deine Sportkleidung Extras wie spezielle Taschen, Lüftungsschlitze oder Reflektoren.

Weitere Inspirationen und wertvolle Tipps findest du bei unseren Lifestyle Trends.

Bei deiner Laufrunde unterstützt dich atmungsaktive, windschnittige Laufbekleidung aus Funktionsstoffen. Diese Teile sind beim Joggen empfehlenswert:

  • Funktionswäsche für Läuferinnen: Um deine Brust zu stützen, solltest du beim Laufen einen passenden Sport-BH tragen. Spezielle Funktionspantys können den Laufkomfort zusätzlich steigern, Funktionssocken sorgen dafür, dass deine Laufschuhe gut sitzen und du darin guten Halt hast.
  • Lauftights und Sportshorts: Durch ihren eng anliegenden Sitz und das dehnfähige Material passen sich Lauftights den Bewegungen beim Laufen an. Außerdem rutschen sie nicht und flattern nicht im Wind. Sportshorts eignen sich vor allem für Joggingrunden im Sommer.
  • Laufshirts und Laufjacken: Je nach Wetter kannst du Laufshirts mit langen oder kurzen Ärmeln tragen. Bei Wind ziehst du dir eine leichte Frauen-Laufjacke über.

Für dein Indoor-Training bietet sich Bekleidung an, die luftig geschnitten, atmungsaktiv und bequem ist. Hier liest du, mit welchen Outfits du dich mit viel Komfort an den Geräten oder in Kursen auspowern kannst:

  • Lange und kurze Fitnesshosen: Für Sportarten wie Yoga oder Pilates findest du Sportleggings, Yogahosen oder bequeme Trainingshosen. Wenn du etwas mehr Luft an den Beinen magst, greifst du zu kurzen Sporthosen.
  • Shirts und Tops: Mit passenden Sport-Tops bleiben deine Schultern frei und es kommt Luft unter deine Arme. Das ist bei schweißtreibenden Work-outs an den Geräten oder in Powerkursen wie Zumba sehr angenehm.
  • Sportanzüge: Mit Trainingsanzügen kannst du dich in den Trainingspausen warm halten. Da sie sehr bequem geschnitten sind, kannst du sie aber auch für einen gemütlichen Abend zu Hause tragen.

Damit beim Brustschwimmen und Kraulen, aber auch beim Planschen im Meer nichts verrutscht oder dich in deiner Bewegung einschränkt, sollte Sportbademode stets eng anliegen.

  • Badeanzüge: Klassische Sportbadeanzüge bestehen aus einem Teil und sitzen besonders sicher, auch wenn du gerne mal ins Wasser springst. Als Material werden bei vielen Modellen hochwertige Kunstfasern wie Polyamid eingesetzt. Sie bleiben auch nass relativ leicht und trocknen zudem schnell. Ein Anteil Elasthan macht den Stoff dehnbar und sorgt dafür, dass er sich deinem Körper anpasst.
  • Bikinis: Sportbikinis setzen sich aus einer Hose und einem Top in BH-ähnlicher Form zusammen. Die meisten Oberteile lassen sich an den Trägern verstellen und so individuell anpassen. Durch den freizügigen Schnitt kannst du sie gut beim Sonnenbaden tragen.
  • Tankinis: Im Vergleich zu Bikinis ist bei Tankinis das Top länger geschnitten, sodass der Bauch bedeckt wird – das ist praktisch, wenn du deine Bauchpartie dezent kaschieren möchtest.

Sportbekleidung für den Outdoorbereich zeichnet sich durch leichte, besonders strapazierfähige und meist schnell trocknende sowie atmungsaktive Stoffe aus. Mit wetterfesten Eigenschaften und verschiedenen praktischen Extras unterstützen Outdoor-Outfits deine Abenteuer in der Natur.

  • Blusen und Pullover: Blusen sind modische Alternativen zu Funktionsshirts. Bei kühleren Temperaturen hält dich ein Sportpullover schön warm.
  • Jacken und Mäntel: Damit du auch im Herbst und Winter an der frischen Luft aktiv sein kannst, sorgen Sportjacken für die nötige Wärme. Geeignet für Wanderungen sind etwa spezielle Frauen-Outdoorjacken, während Skijacken dich auf der Piste begleiten. Je nach Modell sind die Jacken unterschiedlich dick mit Kunstfasern oder echten Federn und Daunen gefüttert.
  • Outdoorhosen: Frauen-Regenhosen sorgen dafür, dass bei einem Schauer deine Beine nicht nass werden. Auf der Skipiste halten Skihosen deine Beine warm und trocken.

Damit deine Sportkleidung lange schön bleibt, erhältst du hier vier hilfreiche Tipps..

  1. Funktionsbekleidung für den Sport kannst du in der Regel bei 30 °C in der Waschmaschine reinigen. Sollten Gerüche bei diesen niedrigen Temperaturen nicht verschwinden, kannst du zu einem Sportwaschmittel greifen.
  2. Um die Funktionen der Stoffe wie Atmungsaktivität oder Wetterfestigkeit nicht zu beeinträchtigen, solltest du auf Weichspüler verzichten.
  3. Für spezielle Membranen, beispielsweise von Regenhosen oder Softshelljacken, gibt es spezielle Waschmittel für Outdoor- bzw. Funktionsbekleidung.
  4. Grundsätzlich solltest du immer die Pflege- und Reinigungshinweise der Hersteller beachten, die du meist auf dem eingenähten Etikett deiner Kleidung findest.

Beim Joggen soll es windschnittig sein, beim Ganzkörpertraining gerne luftig und bei deinen Wanderungen durch die Natur kommt es dir auf wetterfeste, bequeme Kleidung an. So fühlst du dich beim Sport wohl und profitierst von den angenehmen Effekten passender Sportbekleidung.

  • Für die Laufrunde: Funktionswäsche bildet die Basis für eine gelungene Laufrunde. Darüber trägst du Laufhose und Laufshirt sowie bei kühleren Temperaturen zusätzlich eine Laufjacke.
  • Fürs Fitnessstudio: Beim Fitnesstraining fühlst du dich in Sportleggings wohl. Tanktops eignen sich vor allem gut für das Gerätetraining, da sie viel Armfreiheit bieten.
  • Beim Schwimmen: Sportbadeanzüge sind praktische Einteiler, die auch bei Sprüngen ins Wasser gut halten und mit ihrem geringen Wasserwiderstand dein Schwimmtraining unterstützen. In modisch-sportlichen Bikinis und Tankinis machst du auch am Strand eine gute Figur.
  • Für Outdoor-Sportlerinnen: Funktionsblusen und Sportpullover sind praktische Oberteile für Wanderungen und andere Aktivitäten an der frischen Luft. Outdoorjacken und -mäntel halten dich bei kühleren Temperaturen warm. Wintersportbekleidung begleitet dich auf der Skipiste.
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