Kaufberatung Shirtbodys
Bequeme Einteiler mit figurformendem Effekt
Du kannst sie als Unterwäsche oder als Oberteil tragen: Shirtbodys betonen sanft die Silhouette und haben dabei einen hohen Tragekomfort.
Inhaltsverzeichnis
> Was ist ein Shirtbody und welche Vorteile bietet er?
> Wann kann ich einen T-Shirt-Body tragen und wie kombinieren?
> Wie lassen sich Shirtbodys waschen und pflegen? 6 Tipps
Was ist ein Shirtbody und welche Vorteile bietet er?
- Ein Body in Shirt-Form sitzt rutsch- und faltenfrei und schnürt am Bund nicht ein.
- Rücken- und Nierenpartie sind immer bedeckt, bei einem Shirtbody mit Langarm auch die Arme – besonders angenehm bei kühlen Temperaturen.
- Die körpernahe Passform betont perfekt deine Figur und hat einen leichten Shaping-Effekt.
- Modelle mit integriertem BH stützen die Brust, ohne dass Bügel oder Unterbrustband verrutschen.
- Cut-outs, Schnürungen, Tüll oder Spitze an T-Shirt-Bodys für Frauen sorgen als modische Details für einen attraktiven Look.
Wann kann ich einen T-Shirt-Body tragen und wie kombinieren?
In der Freizeit zum bequemen Outfit
Zu Jeans, Stoffhose, Rock oder Shorts sieht ein Shirtbody aus Baumwolle mit Stretchfasern stimmig aus. Zudem bietet die vielfältige Farb- und Schnittauswahl zahlreiche Kombinationsmöglichkeiten. Ein schwarzer T-Shirt-Body mit Rollkragen etwa passt zu einer weiten, hochgeschnittenen High-Waist-Jeans in einem dunklen Farbton und einer kurzen Jacke. Oder du trägst einen rosa Shirtbody zu hellblauen Jeans. Im Sommer sind rückenfreie Varianten mit verspielter Schnürung schön luftig.
Zum Sport, Tanzen und Aktivsein
Bei bewegungsintensiven Aktivitäten wie Yoga, Tanzen oder einem Work-out spielt ein ärmelloser Shirtbody mit Ringerrücken oder gekreuzten Trägern sowie hohem Beinausschnitt seine Stärken aus. Ein solches Modell stützt gut und ermöglicht dir gleichzeitig viel Bewegungsfreiheit. Gerade bei Übungen wie dem „herabschauenden Hund“ beim Yoga wandert das Oberteil nicht nach oben und der Slip nicht nach unten. Leggings oder Trainingshosen sowie Sportschuhe passen perfekt dazu. Trage beispielsweise zu einem weißen T-Shirt-Body mit blauen Streifen eine blaue Hose und weiße Sneaker.
Im Büro und bei der Arbeit
Schlichte, elegante Bodys sind eine gute Wahl für deine beruflichen Auftritte. So macht sich ein weißer Shirtbody als Alternative zu einer Bluse direkt unter einem dunklen Blazer mit dunkler Hose gut. Dezente Akzente setzt du mit einem Shirtbody mit Allover-Muster, Wickelkragen oder Cut-outs, den du mit einem Stiftrock kombinierst. Langärmlige, am Oberkörper weit geschnittene Blusenbodys sehen seriös aus und sind zugleich sehr bequem – ideal für Jobs, bei denen du nicht nur am Schreibtisch sitzt.
Zu feierlichen und romantischen Anlässen
Dunkle Shirtbodys mit Spitzenbesatz eignen sich für festliche Outfits, wenn das „kleine Schwarze“ im Schrank bleiben soll. Sie lassen sich gut mit einer Slim-Fit-Hose und Pumps oder mit einem ausgestellten Midirock und High Heels kombinieren. Für das romantische Dinner zu zweit wählst du einen Shirtbody aus transparentem Tüll oder einen Lederbody.
Wie lassen sich Shirtbodys waschen und pflegen? 6 Tipps
- Lies als Erstes immer die Hinweise auf dem Pflegeetikett.
- Bodys aus Baumwoll-Kunstfaser-Mischungen kannst du häufig im Schonprogramm in der Waschmaschine reinigen.
- Dreh die Kleidungsstücke auf links und gib sie in ein Wäschenetz. Dadurch verdrehen sie sich nicht so leicht und reiben weniger an anderer Wäsche. Das schon das Material.
- Trenn deine Shirtbodys nach Farben – das gilt vor allem für weiße Shirtbodys.
- Trockne Modelle mit Spitze und Tüll an der Luft, nie im Trockner. Die Materialien sind hitzeempfindlich und sollten auch nicht gebügelt werden.
- Damit deine Shirtbodys sich nicht verziehen, verzichtest du besser aufs Aufhängen. Lass sie stattdessen noch feucht und am besten flach ausgebreitet auf einem Wäscheständer trocknen.