Kaufberatung Badekleider
Leichter Wohlfühl-Look bei Sommerhitze
Sommer – Zeit, die Sonne zu genießen und baden zu gehen! Am Strand, am See, an der Poolbar oder am Freibad-Kiosk: Badekleider in unterschiedlichsten Designs machen es dir leicht, dich im und am Wasser wohlzufühlen.
Inhaltsverzeichnis
> Für welche Gelegenheiten eignet sich ein Badekleid?
> Welches Kleidermodell zum Baden passt zu mir?
> Welche Details liegen bei Schwimmmode im Trend?
> Was sollte ich bei Qualität und Pflege von Badekleidern beachten?
> Wie style ich mich für einen Strandtag? 5 Tipps
Für welche Gelegenheiten eignet sich ein Badekleid?
Sportlich zum Schwimmen
Ein Badeanzugkleid ist im Grunde ein Badeanzug mit angesetztem Rockteil. In der femininen Optik eines Minikleids kannst du dich am Beckenrand und im Liegestuhl entspannen. Wenn du zwischendurch schwimmen gehst, genießt du den Komfort eines Einteilers.
Mal eben was drüberziehen
Wenn du schnell etwas über Bikini oder Badeanzug werfen möchtest, eignen sich luftige Badekleider aus Baumwolle, Viskose oder Mischgeweben. Sie sind angenehm und praktisch für kurze Fußwege, schützen dich aber auch beim Sonnenbaden vor Sonnenbrand.
Schick auf einen Drink
Soll dein Auftritt an der Poolbar etwas glamouröser ausfallen, kannst du Badekleider, Strandkleider oder Tuniken mit passenden Accessoires kombinieren. Eleganz strahlst du aus, wenn du es mit dem Schmuck nicht übertreibst, aber auffällige Ohrringe und mit Ziersteinen besetzte Sandaletten wählst.
Welches Kleidermodell zum Baden passt zu mir?
Ein tolles Dekolleté
Eingearbeitete Softcups, ein Unterbrustband und breite Träger geben Halt und formen ein schönes Dekolleté. Details wie farbige, gemusterte oder transparente Einsätze, Raffungen oder Deko-Elemente lenken den Blick auf den Ausschnitt.
Reduzierender Shaping-Effekt
Ein Badekleid mit Shaping-Funktion bringt Taille und Bauchumfang in Topform. Bei manchen Modellen unterstützen gedeckte Farben, streckende Muster oder eine Wickeloptik den sichtbaren Schlank-Effekt.
Mit kurzem Rock
Angeschnittene Röcke bei Badeanzugkleidern sind entweder aus demselben dehnbaren Stoff geschneidert wie der ganze Anzug oder auch aus halbdurchsichtigem Mesh. Wähle die blickdichte Variante, wenn du dich damit wohler fühlst.
Mit langem Rock
Der Stoff eines langen Rocks kann beim Strandspaziergang die Beine angenehm umspielen und vor Sonne und Wind schützen. Alternativ kannst du auch Sarongs oder Frauen-Pareo-Tücher in Betracht ziehen, die du lässig knoten kannst.
Klassisch in Schwarz oder Marine
Dunkle Farben sind in der Bademode ein Klassiker, der niemals an Aktualität verliert. Auf blasser Haut kann Schwarz jedoch auch hart wirken. Bunte Einsätze oder Verzierungen an den richtigen Stellen können diesen Eindruck auflockern.
Blumen und Tiermuster
Bunte florale Designs und Tiermuster sind auffälliger als schlichte und einfarbige Modelle. Vielleicht möchtest du diesen Sommer mal deine romantische, verspielte oder wilde Seite zeigen? Dazu passen auch Rüschen, Volants und Häkeloptik.
Trendfarbe Pfirsich
Auf leicht sonnengebräunter Haut sehen die aktuellen Orange- und Rosatöne besonders strahlend aus, unterstreichen ein positives Körpergefühl und feiern schlicht und einfach den Sommer.
Welche Details liegen bei Schwimmmode im Trend?
Extravagante Cut-outs
Cut-outs sind Aussparungen im Stoff, die in bestimmten Bereichen den Blick auf die Haut freigeben. Vor allem im Taillenbereich ist dieser Design-Clou beliebt. Denk bei unbedeckten Stellen an Sonnencreme!
Asymmetrische Schnitte
Träger, die nur über eine Schulter gehen, asymmetrische Ausschnitte und einseitige Cut-outs bieten Abwechslung vom Bekannten und Gewohnten. Diese ungewöhnlichen Formen haben das Zeug zum echten Blickfang.
Schräge Schnüre
In der aktuellen Strandmode sind quer oder schräg über den Körper verlaufende Schnüre ein gern verwendetes Element. Im Zusammenhang mit dem Criss-Cross-Look erleben auch Neckholder-Träger ihr modisches Comeback.
Glitzernde Stoffe
Mehr Glitzer: Dieses modische Credo macht auch vor dem Pool nicht Halt. So findest du auch Bikinis, Badeanzüge und Badekleider aus Stoffen in Glanz- oder Metallic-Optik oder sogar mit aufgesetzten Strasssteinchen.
Was sollte ich bei Qualität und Pflege von Badekleidern beachten?
- Investiere bei dehnbaren Kleidungsstücken in Qualität und hochwertige Stoffe, die gut sitzen und nicht so schnell ausleiern.
- Lass Badekleidung nicht zusammengeknüllt in der Badetasche liegen, sondern pack sie so bald wie möglich aus.
- Wenn du in Chlor- oder Salzwasser schwimmen warst und dein Badekleid wechselst, solltest du es gleich mit Leitungswasser auswaschen.
- Beachte das Pflegeetikett und wasch empfindliche Sachen lieber von Hand. Wenn du sie doch in die Waschmaschine gibst, dann im Wäschenetz und im Schonwaschgang.
- Trockne deine Badesachen nicht im Trockner, sondern an der Luft – aber nicht in der prallen Sonne, weil sie davon ausbleichen und spröde werden können.
Wie style ich mich für einen Strandtag? 5 Tipps
- Viele Designs sind in verschiedenen Schnitten erhältlich: Bikini, Monokini, Tankini, Badeanzug, Badekleid usw. Hast du mehrere Teile, kannst du sie jederzeit gut kombinieren und wechseln.
- Greif zu, wenn auch noch ein passendes Pareo-Tuch dazu angeboten wird. Du kannst es an der Hüfte oder im Nacken knoten oder über die Schultern gelegt tragen.
- Auch ein Cardigan, ein Kimono oder ein leichter Poncho kann ein Badekleid ideal ergänzen, wenn es windig oder kühler wird.
- Frauen-Sonnenbrillen im Retro-Stil liegen derzeit besonders im Trend – noch wichtiger als das Aussehen ist dabei der UV-Schutz.
- Frauen-Sonnenhüte aus Stroh, Leinen oder Jeansstoff sind absolut zeitlos. Modisch ganz vorn mit dabei bist du mit 3D-Blumendesigns und Pfirsichfarben.