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Tipps und Trends rund um Damen-Bademode
Badeanzug oder Bikini: Wohlfühlen am Strand und im Freibad
Die Tickets sind ausgedruckt und der Koffer ist gepackt. Endlich geht es heute Nacht in den wohlverdienten Urlaub. Dieses Mal hast du dich für einen ausgiebigen Strandurlaub entschieden. Statt historischer Sehenswürdigkeiten stehen sieben erholsame Tage mit Sonne und Meer auf dem Plan. Für den Urlaub hast du dir extra stylishe Damen-Bademode zugelegt, damit du auch mehrere Modelle zum Wechseln hast. Neben einem klassischen Bikini hat auch ein toller Badeanzug mit coolen Cut-outs den Weg in deinen Koffer gefunden. Hier erfährst du, was die einzelnen Badewäschestücke ausmacht und wie du sie mit verschiedenen Accessoires kombinieren kannst:
Inhaltsverzeichnis
> Badeanzug: der klassische Einteiler
> Bikini: der sexy Zweiteiler
> Tankini: der lang geschnittene Bikini
> Mixkini: die individuelle Mischung
> Figurberatung: die passende Bademode für deinen Körper
> Tolle Accessoires: Damit kannst du deine Bademode kombinieren
> Vier Reinigungstipps für deine Bademode: So wird es wieder sauber
> Frauen-Bademode: Alles auf einen Blick
Badeanzug: der klassische Einteiler
Der Badeanzug ist der klassische Einteiler in der Bademode und kann sowohl sportlich als auch feminin wirken. Er verrutscht nicht und kann kleine Problemzonen an Bauch und Hüfte kaschieren, wenn du nicht gerne so viel Haut zeigst. Sportbadeanzüge mit einem Ringerrücken bieten einen hohen Tragekomfort und wirken sehr sportlich, Modelle mit einem tiefen V-Ausschnitt unterstreichen einen femininen Look.
Eine spezielle Form des Badeanzugs ist der Monokini, der moderne Cut-outs an den Seiten oder coole asymmetrische Formen hat. Hier zeigst du etwas mehr Haut als beim Klassiker, kannst aber deinen Bauch bedeckt halten.
Bikini: der sexy Zweiteiler
Mehr Haut zeigst du im Sommer mit einem Bikini. Das Oberteil funktioniert ähnlich wie ein BH. Er stützt deine Brust angenehm und formt sie zugleich. Ein Push-up-Bikini zaubert mehr Volumen und mit einem Bandeau-Bikini wirst du sogar fast streifenfrei braun, denn die trägerlosen Modelle lassen deinen Schulterbereich frei.
Neckholder-Modelle mit dünnen Bindebändern zum Verschließen sorgen ebenso dafür, dass sich keine hellen Streifen beim Bräunen abzeichnen. Zudem lassen sie sich individuell an deine Größe anpassen. Sie sind daher besonders flexibel.
Tankini: der lang geschnittene Bikini
Ein Tankini ist eine wunderbare Kombination aus Bikini und Badeanzug. Der Zweiteiler besteht aus einem verlängerten Oberteil, das meist bis zum Hosenbund reicht und so deinen Bauch und die Hüftpartie bedecken kann. Bei dem Bademoden-Oberteil gibt es bügellose Modelle, die sehr figurbetont geschnitten sind, oder auch Varianten mit eingearbeiteten Cups sowie einer lockeren Passform, die deine Figur umspielt. Das separate Höschen kann je nach Modell etwas höher oder niedriger geschnitten sein.
Mixkini: die individuelle Mischung
Ein Mixkini besteht aus einem Ober- und einem Unterteil, die du dir passend zu deiner Figur oder deinem persönlichen Geschmack zusammenstellen kannst. Eine unifarbene Bikinihose und ein buntes Oberteil? Kein Problem. Die frei kombinierbaren Teile kannst du einfach nach deinen persönlichen Vorlieben aussuchen. Mit einem Mixkini lassen sich auch unterschiedliche Größen zwischen Ober- und Unterteil miteinander kombinieren, sodass du diese individuell an deinen Körper anpassen kannst.
Figurberatung: die passende Bademode für deinen Körper
Bikini, Tankini oder Badeanzug? Meist entscheidet der individuelle Geschmack und worin du dich wohlfühlst. Hier kommen einige Tipps, welche Modelle zu deiner Figur passen.
Figurtyp X: große Oberweite und breite Hüfte
Hast du eher eine große Oberweite, ist es wichtig, dass diese gut gestützt wird. Bügel-Bikinis oder ein Badeanzug mit eingearbeiteten Cups sind hier die passende Wahl. Wähle zudem ein Modell mit breiteren Trägern, die nicht einschneiden.
Eine breitere Hüftpartie kaschierst du mit einem unifarbenen High-Waist-Bikini-Höschen, das bis zum Bauchnabel reicht. Möchtest du etwas mehr Haut verdecken, kannst du einen Badeanzug mit Shaping-Effekt wählen.
Figurtyp H: wenig Hüfte und kleine Oberweite
Hast du eher eine kleine Oberweite, kannst du diese mit einem Push-up-Bikini oder einem Oberteil mit Rüschen, Volants oder auffälligem Muster größer schummeln. Ebenso geeignet sind Triangel-Bikinis, die deine kleine Brust schön formen.
Um deiner Hüfte mehr Kontur zu geben, eignen sich Höschen mit Querstreifen gut. Auch Hotpants lassen schmale Hüften breiter erscheinen.
Figurtyp A: großer Po und kleiner Bauchansatz
Du möchtest einen kleinen Bauchansatz kaschieren? Dann kannst du zu einem Tankini greifen, der locker deine Figur umspielt. Ein höher geschnittenes Unterteil sorgt für einen flachen Bauch, einen großen Po zauberst du mit einem knappen Höschen und einem hohen Beinausschnitt kleiner. Wähle dunkle Farben wie Schwarz oder Blau.
Tolle Accessoires: Damit kannst du deine Bademode kombinieren
Natürlich ist Bademode für den Strand oder das Schwimmbad geeignet. Möchtest du jedoch zwischendurch etwas spazieren gehen, eine Runde Volleyball spielen oder abends noch eine Beachparty besuchen, dann kannst du dein Bade-Outfit mit einigen Accessoires toll kombinieren. Hier kommen ein paar Ideen.
Für sportliche Aktivitäten
Trage über deiner Bademode einfach Badeshorts, die beim Sport nicht einengen. Auch flexible Modelle aus weichem Elasthan sind angenehm zu tragen und bieten viel Bewegungsfreiheit.
Für den Strandspaziergang
Ein bunter Pareo, den du lässig um deine Hüften bindest, verdeckt bei einem Strandspaziergang etwas Haut, lässt diese aber noch sexy durchschimmern. Je nachdem, wie du die großen Tücher bindest, kannst du sie als Kleid oder als Maxirock tragen.
Für die Beachparty
Schnell ein hübsches Strandkleid drübergezogen und schon bist du fertig für die nächste Beachparty. Bunt gemusterte Modelle passen toll zum Urlaub und in leichten, fließenden Stoffen kommst du nicht so schnell ins Schwitzen.
Vier Reinigungstipps für deine Bademode: So wird es wieder sauber
Damit du lange Freude an deiner neuen Bademode hast, solltest du einige Dinge bei der Pflege beachten. Hier kommen ein paar Tipps.
- Lass die feuchte Kleidung nie lange in der Tasche und gib sie direkt zur Wäsche, da sie sonst anfangen kann, unangenehm zu riechen.
- Beachte die Pflegehinweise auf dem Produktetikett.
- Gib die Wäschestücke bei maximal 40 Grad in die Maschine und stell den Feinwaschgang ein. Verzichte auf Weichspüler. Er kann die elastischen Fasern beschädigen.
- Lass Badebekleidung an der Luft trocknen und vermeide direkte Sonneneinstrahlung, da die Farben sonst ausbleichen können.
Frauen-Bademode: Alles auf einen Blick
Bademode für Frauen ist unglaublich vielseitig. Je nach persönlichen Vorlieben kannst du ein passendes Modell wählen. Lies hier noch einmal zusammengefasst, welche Varianten es gibt.
- Badeanzüge: Die sportlichen Einteiler verdecken mehr Haut als Zweiteiler und können mit eingearbeiteten Cups deine Brust schön formen. Modelle mit Shaping-Effekt zaubert eine tolle Figur.
- Bikinis: Die Zweiteiler zeigen viel Haut und das Oberteil kann deine Oberweite pushen und ihr Halt geben. Das Höschen verdeckt je nach Schnittform mehr oder weniger Haut.
- Tankinis: Mit Tankinis kannst du einen kleinen Bauchansatz und eine breite Hüftpartie kaschieren. Das Oberteil reicht meist bis zum Hosenbund und umspielt deinen Körper locker.
- Mixkinis: Diese Zweiteiler kannst du individuell kombinieren. So lassen sich verschiedene Größen bei Unter- und Oberteilen zusammenstellen oder es entstehen bunte Bade-Outfits.
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