Kaufberatung Damen-Armbanduhren
Ästhetische und praktische Zeitmesser
Auf Damen-Armbanduhren kannst du zum einen natürlich die Zeit ablesen, zum anderen haben sie aber häufig noch zahlreiche Zusatzfunktionen und können außerdem je nach Design als Schmuckstück einen schönen Armreif ersetzen.
Inhaltsverzeichnis
> Armbanduhren für Frauen in der Übersicht
> So kannst du deine neue Uhr kombinieren
> 6 Tipps: Wie kann ich eine Armbanduhr pflegen und aufbewahren?
Armbanduhren für Frauen in der Übersicht
Klassische Armbanduhren
Klassische Armbanduhren haben ein analoges Ziffernblatt und eine Dornschließe: Dabei handelt es sich um ein Armband mit vielen Löchern, sodass du die Weite auf dein Handgelenk abstimmen kannst. Mit einem Gehäuse aus Metall und einem schönen Lederarmband, das sich angenehm auf der Haut anfühlt, hast du eine schöne alltagstaugliche Uhr.
Tipp: Eine Uhr mit Faltschließe öffnest du, indem du einen Bügel umlegst, einen Drücker betätigst und einen oder zwei Metallbügel ausklappst. Dann kannst du die Uhr einfach übers Handgelenk streifen.
Moderne Armbanduhren
Moderne Armbanduhren sind meistens digital und haben so den Vorteil, dass du die Zeit sehr schnell und genau ablesen kannst. Viele dieser Uhren haben praktische Zusatzfunktionen wie etwa eine Stoppuhr-Funktion oder einen Countdown-Timer. Machst du zum Beispiel bei der Arbeit eine kleine Pause vom Monitor, kannst du dir so einen passenden Timer stellen.
Tipp: Rechtshänder tragen die Uhr vorzugsweise auf der linken Seite, Linkshänder rechts.
Chronographen
Chronographen zeigen nicht nur in Stunden und Minuten die Zeit an, sondern auch das genaue Datum. Es gibt analoge und digitale Chronographen. Analoge Frauen-Uhren mit Datumsfunktion sind in der Regel sehr schick und haben zum Beispiel im größeren Ziffernblatt noch ein kleineres.
Fitnessuhren
Fitnessuhren sind dazu gedacht, dich zu mehr Bewegung zu motivieren. Manche dieser Uhren haben zum Beispiel einen Schrittzähler, bei dem du dein Tagesziel einstellen kannst. Wieder andere sind mit Blutdruckmessung ausgestattet und überprüfen deine Vitalwerte. Das ist vor allem für Hobby- und Leistungssportler interessant.
Tipp: Leg die Uhr so eng an, dass sie gut sitzt und deinen Puls verlässlich misst, und gleichzeitig so locker, dass keine Abdrücke zu sehen sind, wenn du sie wieder ablegst.
Taucheruhren
Bei Taucheruhren ist natürlich vor allem die Wasserfestigkeit ausschlaggebend. Ab 20 bar hält deine Uhr auch dem Druck einer Wassertiefe von 200 m stand. Für Tieftaucher gibt es Uhren, die noch mehr aushalten. Eine Uhr ist unter der Wasseroberfläche besonders wichtig, damit du weißt, wie lange du im Wasser bist und dein Zeitgefühl nicht verlierst.
Tipp: Armbanduhren mit Beleuchtung sind im dunklen Wasser besonders praktisch.
So kannst du deine neue Uhr kombinieren
Für den Alltag
Eine schlichte, analoge Armbanduhr, vielleicht sogar eine ohne Ziffernblatt, passt gut in den Alltag. Wähle eine Armbanduhr mit Lederarmband, denn schwarzes oder braunes Leder passt auch dann, wenn du gerade nur Lust auf einen Hoodie und Leggings hast.
Tipp: Armbanduhren mit großen Zahlen kannst du auch bei eher schlechten Lichtverhältnissen oder mit verringerter Sehkraft noch gut lesen.
Für dein Dinner zu zweit
Eine goldene Armbanduhr sieht edel aus und passt zu den meisten Abendoutfits. Hat sie ein zierliches analoges Ziffernblatt, kannst du sie gut zu einem Abendkleid tragen. Möchtest du noch mehr Schmuck anlegen, sollte dieser den gleichen Farbton haben. Bevorzugst du eine silberne Frauen-Armbanduhr, passt dazu ein Outfit in Schwarz oder kühlen Tönen wie Blau oder Smaragd.
Für den Sport
Armbanduhren ohne Verschluss oder solche mit Silikonarmband sind praktisch für den Sport. Bei Modellen ohne Verschluss besteht das Armband meistens aus einem dehnbaren textilen Material und schmiegt sich nach dem Überstreifen gut an das Handgelenk an. Armbanduhren mit Silikonarmband sind unempfindlich gegen Schweiß. Modelle mit Blutdruckmessung checken außerdem gleich noch deine Vitalwerte, wenn du für eine längere Runde deine Frauen-Laufschuhe und deine Tights anziehst.
Für die Nacht im Club
Du hast mal wieder Lust, die Nacht zum Tag zu machen? Hierfür empfehlen wir dir ein Modell mit buntem oder schwarzem Kunststoffgehäuse und Gliederverschluss. Der sitzt auch dann sicher, wenn du dich in deinem Sommerrock auf der Tanzfläche richtig austobst.
Tipp: Eine Frauen-Armbanduhr in Roségold ist eine schicke Alternative.
6 Tipps: Wie kann ich eine Armbanduhr pflegen und aufbewahren?
- Armbanduhren ohne Batterien funktionieren mit einem mechanischen Schlagwerk. Damit dieses in Bewegung bleibt, gibt es für die Aufbewahrung sich bewegende Uhrenboxen.
- Bei einem Modell mit Batterien wirst du nach einigen Monaten oder Jahren zum Uhrmacher gehen müssen, um diese wechseln zu lassen. Er kann die Uhr bei Bedarf auch reparieren oder Glieder entnehmen, wenn dir die Uhr zu groß ist.
- Das Gehäuse kannst du mit einem nebelfeuchten Tuch reinigen.
- Silikonarmbänder oder Gliederarmbänder aus Edelstahl reinigst du mit Wasser und Seife.
- Mit einer weichen Zahnbürste kommst du auch zwischen die Glieder.
- Lederarmbänder solltest du regelmäßig mit etwas Lederfett pflegen, damit sie geschmeidig bleiben.