Kaufberatung Notizblöcke
Der ideale Ort für all deine Notizen
Notizblöcke helfen dir dabei, spontane Gedanken, relevante Informationen und wichtige Termine zu Papier zu bringen, um sie später in Ruhe nachlesen und auswerten zu können.
Inhaltsverzeichnis
> In welchen Ausführungen bekomme ich Notizblöcke?
> Worauf kommt es bei Blöcken für Notizen an?
> Wann brauche ich welche Art von Notizblock?
> Wie organisiere ich meine Aufzeichnungen? 6 Tipps
> Was brauche ich zusätzlich zu einem Notizblock?
In welchen Ausführungen bekomme ich Notizblöcke?
- Abreißblöcke sind einfache Blöcke mit einer Klebebindung oben oder an der Seite, dank der du einzelne Seiten gut abreißen kannst.
- Spiralblöcke kommen ohne Klebebindung aus, da die Seiten durch Ringelemente aus Kunststoff oder Metall zusammengehalten werden. Das erleichtert das Blättern zwischen beschriebenen und leeren Seiten.
- Design-Notizblöcke erkennst du an Farbakzenten und/oder Verzierungen wie Zeichnungen, Ornamenten oder Sprüchen. Sie sind gut geeignet, um Freunden, Familienmitgliedern oder Kindern kleine Nachrichten zu hinterlassen.
- Blöcke in Kunststoffboxen bestehen meist aus mehreren meist losen quadratischen Einzelblättern. Du stellst sie einfach auf deinen Schreibtisch, um stets handliche Notizzettel griffbereit zu haben.
- Haft-Notizblöcke werden auch als Klebenotizen oder Sticky Notes bezeichnet. Die oft quadratischen und meist in verschiedenen Farben erhältlichen Zettel haften an fast allen Oberflächen und lassen sich in der Regel rückstandslos wieder entfernen.
- Spezialisierte Notizblöcke wie To-do-Listen, Essensplaner oder Einkaufslisten sind jeweils für ganz bestimmte Einsatzbereiche optimiert und zum leichten Beschreiben entsprechend strukturiert.
Worauf kommt es bei Blöcken für Notizen an?
Größe
Kleine, quadratische Notizzettel für den Schreibtisch messen gerade einmal 90 x 90 mm, manche Haftnotizen sind sogar noch kleiner. Große Notizblöcke gibt es auch in den DIN-Formaten A5 oder A4. Die genormten DIN-Seiten lassen sich zum Archivieren problemlos in entsprechende Schnellhefter oder Ordner einsortieren.
Tipp: Kleine Notizblöcke passen sogar in die Hand- oder Jackentasche, sodass du auch unterwegs deine spontanen Gedanken aufschreiben kannst.
Lineatur
Notizblöcke können kariert, liniert, blanko oder gepunktet sein. Die gepunkteten Varianten mit leichten, gleichmäßig über das gesamte Blatt verteilten Punkten werden auch Bullet-Journal genannt. Wähle die Lineatur so, dass sie zum geplanten Einsatzbereich deines Blocks passt.
Tipp: Hast du keinen speziellen Einsatzbereich im Sinn und möchtest einen möglichst universell einsetzbaren Block erwerben, solltest du dich für ein kariertes Exemplar entscheiden.
Perforierte Seiten
Sind die Blätter an einer Seite perforiert, lassen sie sich leichter aus dem Block herausreißen und es entstehen saubere und gerade Abrisskanten. Perforierte Seiten erleichtern es dir auch, alte Notizen zu entsorgen oder solche, die du erhalten willst, weiter zu organisieren.
Gelochte Seiten
Manche Notizen haben vorgelochte Seiten, sodass du nicht mehr selbst mit dem Locher hantieren musst, sondern sie direkt einheften kannst. Das erspart dir nicht nur Arbeit, sondern motiviert auch dazu, deine Notizen schneller und besser zu organisieren und zu archivieren.
Papierstärke
Die Papierstärke (Fachjargon: Grammatur) wird in Gramm pro Quadratmeter angegeben. Herkömmliches Kopierpapier hat meist eine Stärke von 80 g. Ist der Wert höher, ist das Papier hochwertiger und auch Kugelschreiber oder stärkere Stifte drücken sich nicht so leicht durch.
Papierfarbe
Die meisten Notizblöcke bestehen aus weißem Papier – selbst umweltfreundliches Recyclingpapier ist oft so weiß, dass es sich auf den ersten Blick nicht von herkömmlichem Papier unterscheidet. Alternativ bekommst du auch Blöcke mit farbigen Seiten, die nicht nur einen erfrischenden Look in den Alltag bringen, sondern auch das Strukturieren von Inhalten erleichtern. So kannst du zum Beispiel rote Zettel für Notizen mit hoher Priorität verwenden und grüne für Dinge ohne besondere Dringlichkeitsstufe.
Wann brauche ich welche Art von Notizblock?
- Fürs Büro brauchst du lose Notizzettel in einem Kasten, auf die du schnell zugreifen kannst. Außerdem sind Haftnotizen eine praktische Sache. Den Rest erledigst du im Büro meist auf digitalem Weg mit dem Drucker.
- Für die Schule greifst du zu College-Blöcken mit Ringbindung, gelochten Seiten, perforiertem Rand und bei Bedarf mit einer Korrekturspalte. Einzelne Seiten lassen sich einfach entnehmen und neu organisieren.
- Für unterwegs eignen sich kleine, schmale und eher längliche Notizblöcke oder kleine Ringbücher im DIN-A6-Format oder kleiner.
- Für Nachrichten an deine Familie kannst du optisch ansprechende Designblöcke verwenden. Steck liebe Nachrichten an deine bessere Hälfte in die Arbeitstasche oder Notizen für deinen Nachwuchs in den Schulranzen.
Wie organisiere ich meine Aufzeichnungen? 6 Tipps
- Wenn du deine Notizen später woanders abheften möchtest, benutze eindeutige Überschriften und nummeriere die einzelnen Seiten.
- Bewahre deine Notizen in deiner Handtasche immer an der gleichen Stelle auf, damit du sie schnell wiederfindest.
- Verwendest du farbige Zettel, nutze die Farben für Notizen mit verschiedenen Inhalten, Prioritäten oder Themen.
- Zum Einkaufen sind vorgefertigte, nach Warenkategorien strukturierte Einkaufslisten eine gute Wahl. So kannst du deine Einkaufstouren besser strukturieren und Zeit sparen.
- Reserviere an einem festen Tag in der Woche ein wenig Zeit für das Sortieren und Einordnen aller angefallenen Notizzettel.
- Verwende in Ordnern und in dickeren Schnellheftern Register, um Notizen zu unterschiedlichen Themen schnell wiederzufinden.
Was brauche ich zusätzlich zu einem Notizblock?
- Um deine Notizzettel zu beschreiben, brauchst du natürlich Stifte. Exemplare mit einer Befestigungsklammer kannst du direkt an den Notizblock klemmen – so gehen sie nicht verloren.
- In einem Ordner kannst du deine selbst gelochten oder vorgelochten Notizen schnell abheften. Ringordner haben den Vorteil, dass du hier auch zwischen den einzelnen Unterteilungen gut blättern kannst.
- Schnellhefter sind vor allem praktisch für die Schule oder für kleinere Akten im Büro.
- Zeichenblöcke unterscheiden sich von Notizblöcken in Sachen Grammatur und Oberflächenstruktur.
- Notizbücher haben gebundene Seiten und meist einen festen Einband. Wenn du Tagebuch schreiben möchtest oder zu einem bestimmten Thema regelmäßig Notizen machst, sind sie eine hervorragende Alternative zu einfachen Blöcken.