Kaufberatung Baby-Bodys
Praktische Unterwäsche ab dem ersten Tag
Seit einigen Tagen bist du jetzt mit deinem Nachwuchs zu Hause und ihr genießt die Zeit als Familie. Schon vorher hast du liebevoll das Kinderzimmer eingerichtet und einiges an Babykleidung besorgt. Neben Stramplern, Leggings und Langarmshirts liegen auch jede Menge Baby-Bodys in den Schubladen. Sie lassen sich schnell auswechseln, wenn sie mal schmutzig sind, und auch beim Wickeln sind sie praktisch. Nützliche Informationen zu dieser Baby-Unterwäsche findest du in diesem Ratgeber.
Inhaltsverzeichnis
> Bequeme Einteiler: Darum gehören Baby-Bodys zur Erstausstattung
> Passende Baby-Bodys für die vier Jahreszeiten
> Drei Tipps für den Kauf von Baby-Bodys
> Wie viele Baby-Bodys braucht dein Kind?
> Saubere Baby-Bodys: So reinigst du die niedlichen Einteiler
> Fazit: Baby-Bodys sind komfortable Kleidungsstücke für dein Kind
Bequeme Einteiler: Darum gehören Baby-Bodys zur Erstausstattung
Baby-Bodys gehören als Unterwäsche für den Nachwuchs zur Baby-Erstausstattung. Sie werden beispielsweise unter einen Strampler oder unter eine Hose und ein Shirt gezogen. Die kleinen Einteiler sind besonders praktisch, da du beim Windelnwechseln nur die unteren Knöpfe öffnen musst. Der Body wird also nicht ausgezogen, sondern nachher einfach wieder zugeknöpft. Außerdem sorgt das Kleidungsstück dafür, dass die Windel richtig am Babypo sitzt. Da Baby-Bodys aus hautfreundlicher und atmungsaktiver Baumwolle bestehen, sind sie besonders bequem, anschmiegsam und komfortabel.
Passende Baby-Bodys für die vier Jahreszeiten
In welcher Jahreszeit dein Nachwuchs auch das Licht der Welt erblickt: Verschiedene Baby-Bodys bringen die passenden Eigenschaften für die kalte und die warme Saison mit. Lies hier, worauf es im Frühling, Sommer, Herbst und Winter ankommt.
Langarm-Bodys für kühlere Tage
Bodys mit langen Ärmeln eignen sich für die kühlere Jahreszeit. Du kannst sie gut unter einen Babypullover oder weiter geschnittene Shirts ziehen. Sie lassen sich aber in geheizten Räumen oder in der Übergangszeit auch solo mit einer Hose tragen.
Sommer-Bodys für warme Temperaturen
In der wärmeren Jahreszeit eignen sich T-Shirt-Bodys mit kurzen Ärmeln als Oberteil oder in Kombination mit einer Baby-Strickjacke. Ärmellose Bodys sind bei großer Hitze eine gute Wahl oder dienen als Unterhemd. Sogenannte Spieler-Bodys punkten mit angedeuteten Hosenbeinen. Sie sorgen als ganzes Outfit für Bewegungsfreiheit, wenn du zum Beispiel im Urlaub mit deinem Kind auf der Stranddecke spielst.
Blusen- und Hemd-Bodys mit Kragen
Baby-Bodys mit integriertem Hemd- oder Bubikragen sehen sehr niedlich aus und eignen sich als eigenes Oberteil. Einfach Babyhose und -jeans oder -rock dazu kombinieren, Strickjacke drüberziehen und schon steht das süße Outfit.
Drei Tipps für den Kauf von Baby-Bodys
Beim Kauf von Baby-Bodys entscheiden häufig Details darüber, wie praktisch sie sind. Achte daher auf einige wichtige Kriterien, die wir hier für dich zusammengestellt haben.
- Wickelbodys, die sich mit Knöpfen an der Front schließen lassen, eignen sich für den Nachwuchs bis etwa Größe 68. Sie sind besonders praktisch, wenn du dein Kind an- und ausziehst.
- Schlupfbodys sind besonders ab Größe 74/80 geeignet, wenn das Baby schon sitzen kann.
- Je elastischer der Stoff, desto länger passt der Body.
Wie viele Baby-Bodys braucht dein Kind?
Babykleidung kaufen macht Spaß. Doch schnell stellt sich die Frage, wie viele Bodys du tatsächlich brauchst. Wir geben dir Hilfestellung.
- Da der Nachwuchs nach der Geburt sehr schnell wächst, solltest du nicht zu viele Bodys in der kleinsten Größe kaufen. Meist reichen etwa acht Modelle in Größe 50 oder 56.
- Wächst dein Nachwuchs aus einer Größe heraus, folgt die nächste. Hier dürfen es gerne einige mehr sein, da die Kinder bald langsamer wachsen und daher länger die gleiche Größe tragen.
- Meist tragen die Kinder Bodys bis zu einem Alter von drei Jahren – je nachdem, wann sie anfangen, selbstständig auf die Toilette zu gehen. Passe die Menge dem Alter an. Im Durchschnitt kommst du mit etwa zehn Bodys hin.
- Wechsel den Body nach Bedarf, auf jeden Fall aber, wenn er schmutzig ist. Du kannst deinem Kind auch nachts und tagsüber einen unterschiedlichen Body anziehen. So kann es das Kleidungsstück auch ruhig zwei Tage hintereinander anziehen, wenn es noch sauber ist.
Saubere Baby-Bodys: So reinigst du die niedlichen Einteiler
Baby-Bodys bestehen in der Regel aus robuster, pflegeleichter Baumwolle. Aber auch die kleinen Einteiler werden irgendwann einmal schmutzig. Hier kommen hilfreiche Tipps zur Reinigung und Pflege.
- Achte auf die Pflegehinweise auf dem Produktetikett.
- Du kannst die Einteiler in der Regel bei 40 °C mit Schon- oder Sensitivwaschmittel in der Waschmaschine waschen. Auf Waschmittel mit Duftstoffen solltest du verzichten.
- Wasche fleckige Kleidung schnellstmöglich oder weiche sie bis zur nächsten Wäsche ein – gerade der Windelinhalt hinterlässt sonst hartnäckige Flecken.
- Baby-Bodys mit Aufdruck solltest du für eine schonende Reinigung auf links ziehen und nicht in den Trockner geben. Unifarbene dürfen in den Trockner. Sie werden dann angenehm weich.
Fazit: Baby-Bodys sind komfortable Kleidungsstücke für dein Kind
Baby-Bodys gehören zur Grundausstattung im Kleiderschrank deines Nachwuchses, denn die Einteiler sind Wäschestücke und Oberteile zugleich. Sie lassen sich vielfältig mit Babykleidung kombinieren und eignen sich auch als eigenständiges Kleidungsstück. Die wichtigen Informationen haben wir hier für dich noch einmal zusammengefasst:
- Baby-Bodys sind beim Windelnwechseln praktisch und sorgen für den richtigen Sitz der Windel.
- Sie bestehen aus Baumwolle, die besonders robust, atmungsaktiv und hautsympathisch ist.
- Langarm-Bodys sind die richtige Wahl in der kühleren Jahreszeit. Kurzarm-Modelle eignen sich im Sommer als T-Shirt, ärmellose bei großer Hitze oder als Unterhemd.
- Wickelbodys empfehlen sich für Neugeborene, Schlupfbodys für Babys, die schon sitzen können.
- In die Erstlingsausstattung gehören etwa acht Bodys in Größe 50 oder 56.