Kaufberatung Baby-Jeans
Jeanshosen für die ersten Monate
Baby-Jeans sind bequem und weicher als ihre großen Verwandten und sehen an Babys besonders niedlich aus.
Inhaltsverzeichnis
> Warum braucht mein Baby Jeans?
> Welche Jeans für Babys gibt es?
> Diese Extras kann eine Baby-Jeans haben
> So kannst du Baby-Jeans süß kombinieren
> 5 Tipps für die Pflege von Jeans
Warum braucht mein Baby Jeans?
- Jeans in Mini-Größe sehen einfach cool aus.
- Obwohl die Optik die gleiche ist, sind Jeans für Babys, anders als Jeans für Erwachsene, weich, anschmiegsam und gut dehnbar. So hat dein Kind genug Bewegungsfreiheit.
- Jeans sind strapazierfähig und robust und gehen dadurch beim Krabbeln an den Knien nicht so schnell kaputt.
- Genau wie Babyleggings oder Baby-Baumwollhosen sind Baby-Jeans schnell und einfach an- und ausgezogen.
- Jeans lassen sich leicht mit anderen Kleidungsstücken kombinieren.
Welche Jeans für Babys gibt es?
Die Klassiker: Straight-Fit-Jeans
Diese Jeans sind praktisch eine Miniaturform der Erwachsenenjeans, wobei sie meistens einen höheren Stretchanteil haben, weil das für Babys bequemer ist. Sie haben einen Knopf oder einen Kordelzug, manchmal auch einen Reißverschluss und in der Regel sogar Taschen.
Praktisch: Schlupfjeans
Jeans zum Hineinschlüpfen haben einen elastischen Bund und meistens keine Verschlüsse. Dadurch sind sie am Bauch besonders bequem und lassen sich noch einfacher an- und ausziehen. Auch das Windelnwechseln geht damit noch schneller. Für schlanke Babys ist ein Band zum Zuziehen am Bauch dennoch praktisch.
Lässig: Latzhosen aus Jeansstoff
Latzhosen haben Träger und natürlich einen Latz, sodass die Hose nicht herunterrutschen kann. Das ist vor allem praktisch, wenn dein Baby besonders bewegungsfreudig oder eher schlank ist.
Stylish: Skinny, Slim-Fit und Jeggings
Diese Jeansvarianten liegen etwas enger am Körper an. Sofern der Stoff gut dehnbar ist, haben Babys in solchen Jeans viel Bewegungsfreiheit, weil kein Stoff beim Strampeln stört, ganz ähnlich wie bei Babyleggings. Sie empfehlen sich besonders für schmale Kinder.
Stark: Loose-Fit für Babys
Diese lässigen Jeans sind weiter geschnitten und somit eine gute Wahl für Babys mit kräftigeren Beinen. Der Vorteil bei Modellen, die nach unten hin enger zulaufen oder Bündchen an den Knöcheln haben, ist, dass die Hose nicht so leicht über die kleinen Füßchen rutschen kann.
- Aufnäher und Flicken: Die bunten Verzierungen, meistens in Blümchen- oder Tierform, machen Jeans noch niedlicher.
- Ein hoher Stretchbund: Mit einem hohen angenähten Bund aus Stoff ist der Rücken deines Babys bei Kälte besser geschützt und die Hose rutscht nicht so leicht. Außerdem liegt dadurch weniger Druck auf dem Bauch.
- Kordeln und Zugbänder: Damit kannst du die Hose etwas enger zuziehen oder weiter lassen, also gut an die Körperform deines Kindes anpassen. Oft passen diese Hosen auch etwas länger.
- Rüschen und Gürtel: Diese verspielten Verzierungen findest du besonders häufig bei Mädchenjeans.
So kannst du Baby-Jeans süß kombinieren
- Den klassischen Look von Straight-Fit-Jeans unterstreichen einfache Baby-Sweatshirts mit tierischen Motiven oder weiße T-Shirts gut.
- Zu einem Body, der ohnehin eher körpernah sitzt, sehen Slim-Fit-Jeans oder Jeggings stylish aus. Accessoires wie ein Halstuch, ein Babystirnband mit Schleife oder Söckchen mit Rüschen runden das niedliche Outfit ab.
- Zu einer lässigen Latzhose passen Baby-Pullover im Strick-Look sehr gut. Mit einem karierten Oberteil entsteht ein Holzfäller-Look.
- Süß und sehr bequem gekleidet ist dein Baby mit einer Schlupf- oder Loose-Fit-Hose und einem warmen Babyhoodie. Im Winter passt unter die lockeren Jeansvarianten auch noch gut eine Strumpfhose.
5 Tipps für die Pflege von Jeans
- Wasch die Jeans entsprechend der Waschanleitung des Herstellers.
- Benutze keinen Weichspüler. Das schont die Jeans und die Haut deines Babys.
- Zieh die Jeans noch feucht wieder in Form.
- Stark verschmutzte Jeans kannst du einweichen, statt sie bei höheren Temperaturen zu waschen.
- Fühlt sich die Jeans steif an, beweg sie ein wenig in deinen Händen, damit sie wieder geschmeidiger wird.